Ilona Andrews (deutsche Übersetzung - 01.12.2011)

Interview mit Ilona Andrews

Literatopia: Hallo Ilona, hallo Gordon! In Deutschland erscheint Anfang nächsten Jahres der fünfte Band Eurer Kate Daniels-Reihe. War für Euch von Anfang an abzusehen, dass es so viele Bücher geben wird? Und welchen Herausforderungen muss sich Kate in "Magic Slays" / "Stadt der Finsternis - Ruf der Toten" stellen?

Ilona Andrews: Nein, wir haben nie erwartet, dass die Kate-Reihe schließlich sieben Bücher umfassen wird. Wir haben uns total gefreut, als das erste Buch veröffentlicht wurde und haben gar keine lange Reihe geplant gehabt. In Magic Slays muss Kate damit umgehen, dass sie Curran's Partner und ein Alpha der Herde ist, was mit Pflichten und einer Verantwortung verbunden ist, die Kate niemals plante oder wollte.

Literatopia: Die Kurzgeschichten „Magic Mourns“ und „Magic Dreams“ gibt es leider nicht in deutscher Übersetzung. Wird sich das vielleicht noch ändern? Und würdet Ihr unseren Lesern verraten, worum es in diesen Geschichten geht?

Ilona Andrews: Ja, wenn unsere deutschen Verleger die Rechte kaufen. Aber diese beiden Geschichten sind als Teil einer Anthologie zusammen mit den Geschichten anderer Autoren erschienen, und das ist wahrscheinlich der Grund, warum sie noch nicht in Deutsch erschienen sind. Normalerweise verkaufen sich Anthologien nicht so gut wie Romane, aber wir mögen diese Geschichten wirklich sehr. Andrea Nash ist die Hauptfigur von Magic Mourns, ist aber der ursprünglichen Lost Dog-Geschichte sehr ähnlich, die später in Magic Bites / Stadt der Finsternis - Die Nacht der Magie umgearbeitet wurde. Magic Dreams erzählt die Geschichte, wie Jim und Dali zusammen kommen. Magic Dreams hat auch viele Elemente der Asiatischen Mythologie und ist wahrscheinlich unsre allerliebste Geschichte.

Literatopia: Die Beziehung zwischen Kate und Curran kann man als hochexplosiv beschreiben, was für die beiden ziemlich nervenaufreibend und für den Leser unheimlich amüsant ist. Woher kommt diese extreme Spannung zwischen den beiden? Und wie viel von Euch steckt in diesen Charakteren?

Ilona Andrews: Es ist schwer für Kate und Curran, weil beide stark und stur sind. Sie lieben einander, aber es fälltt ihnen schwer, Kompromisse oder Zugeständnisse zu machen. Ich bin nicht sicher, wieviel von mir und Ilona in Kate und Curran steckt, aber Ilona ist Russin und wie Curran bin ich in den Smokey Mountains in North Carolina aufgewachsen. Wir streiten uns aber nicht so viel wie Kate und Curran.

Literatopia: Die „Balzrituale“ der Gestaltwandler sind höchst skurril, trotzdem werden sie mit einem unglaublichen Ernst in die Geschichte eingeflochten. Hattet Ihr konkrete Vorbilder für diese Rituale oder habt Ihr Eure Phantasie einfach von der Leine gelassen?

Ilona Andrews: Wenn die Gestaltwandler sich für einen Partner entscheiden, bleiben sie in Leben lang mit ihm zusammen, also haben wir gedacht, dass es hier doch ausfürhliche "Baltzrituale" geben sollte. Sie sind so wie unsere Hochzeitsrituale einfach ein Teil der Tradition der Horden. Die Boudas werden da auch richtig kreativ.

Literatopia: Das Setting der Kate Daniels-Reihe kann man durchaus als dystopisch bezeichnen. Über die Hintergründe der Welt erfährt man allerdings nur häppchenweise etwas. Wie ist diese düstere Version Atlantas entstanden?

Ilona Andrews: Ilona und ich sind beide große Fans von postapokalyptischen Filmen, auch Animationsfilmen und Videospielen. Z.B. lieben wir den Comic Kamandi von Jack Kirby oder den Cartoon Thundarr der Barbar, der in den frühen 1980ern erschienen ist. Ich weiß nicht, ob die in Österreich und Deutschland so bekannt sind, aber sie haben mich als Kind sehr beinflusst. Ilona ist nördlich von Atlanta zur Schule gegangen und unsere Universität war nicht weit entfernt. Später, als Erwachsene, haben wir beide in Atlanta gearbeitet. Es ist wahrscheinlich die größte Stadt im Süden der USA und wir wollten nicht New Orleans als Schauplatz für das Buch denn das haben schon Hunderte vor uns gemacht.

Literatopia: Die Kate Daniels-Reihe lebt vor allem von ihrem schwarzen Humor. Müsst Ihr über sarkastische Sprüche manchmal grübeln oder fließen sie förmlich aus Euren Fingern?

Ilona Andrews: Das ist so ein Hin und Her mit dem Dialog. Ilona sagt mir manchmal, dass sie jetzt wieder mal einen lustigen Spruch drinnen braucht; sie ist sehr klug aber ich habe einen besseren Humor.

Literatopia: „The Edge“ / "Land der Schatten" ist eine actionreiche Mischung aus Urban und High Fantasy-Elementen. Wie kam es zu diesem wilden Genremix? Und war es für Euch – nach mehreren Kate Daniels-Romanen – anfangs schwer, sich in einer völlig neuen Romanwelt zurechtzufinden?

Ilona Andrews: Wir wollten eine Reihe schreiben mit einer Mischung aus Magie und Technik, so wie Flash Gordon oder He-Man. Wir mögen Urban Fantasy aber wir sind auch beide Fans von Science Fiction und Schwert- und Planetengeschichten. Wir wollten etwas machen, was eben irgendwie anders war. Es war schön über eine Welt wie Edge oder die Weird zu schreiben, die ganz unsere eigenen Kreationen sind. Als Kind wünscht man sich ja immer fantastische Kreaturen in den Wäldern und einen Ort, wo es Zauberei wirklich gibt.

Literatopia: Manche Leser waren enttäuscht, dass in „Bayou Moon“ / "Land der Schatten - Spiegeljagd" nicht Rose und Declan die Hauptrollen spielen. Warum habt Ihr Euch in „The Edge“ / "Land der Schatten" dazu entschlossen, für jeden Band neue Protagonisten zu nehmen? Und wie haben Eure amerikanischen Fans darauf reagiert?

Ilona Andrews: Vor langer Zeit haben wir eine Fantasygeschichte namens "In the Name of the Realm" geschrieben, eine Art Fantasy James Bond Geschichte. Wir haben gewusst, dass sie so nie veröffentlicht werden würde aber auch, dass es eine perfekte Geschichte für William Wolf werden würde, wenn wir sie ein bisschen abändern würden. Rose und Declan hatten ja ihr gemeinsames Märchenende, aber diesmal sollte William der Held sein und seine Flamme kriegen. William ist meine Lieblingfigur, er ist mir viel näher als Curran. Soweit ich weiß haben unsre amerikanischen Fans es gut akzeptieren können, dass William und Cerise die Helden von Bayou Moon waren. Ich finde, es ist auch ein viel besseres Buch als On the Edge.

Literatopia: Woher stammen die Bilder vom Broken, Wired und Edge auf Eurer Homepage? Habt Ihr selbst gemacht oder sind es Fundstücke aus dem Web?

Ilona Andrews: Das sind Bilder die wir von Seiten wie shutterstock gekauft haben. Der William und Cerise Header ist von Ilona.

Literatopia: Ob The Edge oder Kate Daniels – in Euren Romanen fließt das Blut in Strömen. Woher stammen die Ideen für diverse abartige Kreaturen? Und glaubt Ihr, dass sich beispielsweise Kates Kampfszenen gut auf der Leinwand machen würden?

Ilona Andrews: Ilona weiß sehr viel über russische Folklore, die scheinbar voll von fürchterlichen, blutdurstigen Monstern wie den Upir aus Magic Bites ist. Mein Vater stammt aus Irland und deshalb finden sich in Magic Burns viele Elemente der keltischen Mythologie. Wir sind beide Filmfans, Filme wie Underworld, Dog Soldiers und 30 days of night waren eine große Inspiration. Wenn wir Bücher schreiben, stellen wir sie uns als Filme oder sogar Cartoons vor, deswegen denke ich, dass sich die Bücher toll als Kinofilme oder Fernsehserie machen würden. Wegen der Magie und der Monster wäre wohl ein Animationsfilm am besten geeignet. Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass unsere Bücher verfilmt werden, aber falls es so kommen sollte, würden wir in Rente gehen und am Strand leben!

Literatopia: Viele deutsche Leser wissen gar nicht, dass sich hinter “Ilona Andrews” ein Autorenpaar verbirgt. Warum habt Ihr euch für ein weibliches Pseudonym entschieden?

Ilona Andrews: Ilona heißt mit Vornamen wirklich Ilona. Ihrer Großmutter hat der Name gefallen und Ilona ist nach der ungarischen Schauspielerin Ilona Massey benannt. Andrew ist mein Vorname und Andrews ist auch der Mädchenname meiner Großmutter. Unser Verleger wollte einen Frauennamen auf den Büchern, also haben wir einfach unsre Vornamen kombiniert. Nach den vielen Jahren beim Militär bin ich daran gewöhnt, mit meinem Nachnamen, Gordon, angesprochen zu werden.

Literatopia: Wie können wir uns Eure Zusammenarbeit vorstellen? Schreibt Ihr beide zu gleichen Teilen an den Büchern oder fungiert einer mehr als Ideengeber? Und wem liegen die Actionszenen beziehungsweise Liebesszenen mehr?

Ilona Andrews: Wir legen die Handlung zusammen fest, dann gehen wir gemeinsam die einzelnen Szenen durch. Normalerweise scheibt Ilona die Episode oder das Kapitel und ich geh dann drüber und editiere den Text. Bei männlichen Figuren bin ich es eher, der entscheidet, was die Figur tut und sagt. Die romantischen Szenen überlasse ich Ilona, die sich mit Jeaniene Frost zusammentut und sich ein bisschen helfen lässt. Jeaniene kann sowas wirklich gut und wir geben ihr romantische Teile zur Beurteilung, ob sie denn auch „heiß genug“ sind.

Literatopia: Die Beschreibung von „Silent Blade“ und „Silver Shark“ klingt stark nach Science Fiction. Leider hat man hier in Deutschland von den Kinsman noch nicht viel gehört. Wer sind sie? Und wie gelingt es Claire, der Heldin aus „Silver Shark“ einen Mann mit ihrem Gehirn zu töten?

Ilona Andrews: Die Welt, in der Kinsmen spielt, ist eine Science Fiction-Welt. Das Setting ist eine ferne Zukunft, in der die Menschen Kolonien in der ganzen Galaxie anlegen. Da sie auf verschiedenen Planeten siedeln, mussten ihre Körper dementsprechend angepasst und verändert werden. Das wurde teils durch Technologie bewerkstelligt, mit einer Reihe von Implantaten verschiedener Funktion, die mit dem Tod der jeweiligen Person auch aufhörten, zu funktionieren. Teils waren das aber auch biologische Anpassungen, und die wurden in die nächste Generation weitergegeben, mutierten und veränderten und verbesserten schließlich die Fähigkeiten der Nachkommen. Die Träger dieser biologischen Verbesserungen sind im Vorteil, weil die Veränderungen so selten vorkommen, und sie haben das bald erkannt. All jene Familien, in denen so eine biologische Anpassung von Generation zu Generation weitergegeben wird – die sogenannten Kinsmen – schlossen sich zusammen und verhinderten alle weiteren biologischen Modifikationen. Sie konkurrieren um Macht in der Wirtschaft, wie Mafiaclans im Sizilien der alten Welt. Sie hat starke psychische Kräfte und wurde vom Militär ausgebildet, um zu töten. Sie kann dein Gehirn und dadurch deinen Körper übernehmen. Sie kann innere Blutungen auslösen oder sogar einen Herzstillstand.

Literatopia: In der Produktwarnung zu „Silent Blade“ heißt es: „Contains a heroine who excels in moving targets, a hero who can’t get into her pants fast enough, and implant-enhanced sex” – trifft es diese Beschreibung? Und darf man fragen, welche Implantate hier zum Einsatz kommen?

Ilona Andrews: Das sind Kampfimplantate. :) Mehr Kraft und bessere Reflexe. Silent Blade wurde von Samhain verlegt, und die sind berühmt für ihre kreativen Warnungen.

Literatopia: Bisher sind die Geschichten aus der Kinsman-Welt nur als eBooks erschienen. Wie kommen eBooks eigentlich in Amerika an? Und darf man auf eine deutsche Veröffentlichung der Kinsman-Geschichten hoffen?

Ilona Andrews: Bisher waren die Reaktionen auf Silent Blade und Silver Shark allgemein positiv. Beschwerden gibt es höchstens darüber, dass sie zu kurz sind. Wir würden uns freuen, diese Geschichten auch auf Deutsch zu veröffentlichen, wenn denn ein deutscher Verlag daran interessiert wäre. Unsre gute Freundin Bea Kaiser aus Österreich hat die Curran POVs auf Deutsch übersetzt und sie zugänglich gemacht. Vielleicht würden wir sowas Ähnliches auch für Kinsmen wieder tun.

Literatopia: Ihr habt bereits mit anderen Urban Fantasy-Autoren wie Jeaniene Frost Kurzgeschichten veröffentlicht. Wie ist Euer Kontakt? Und habt Ihr Euch bei den gemeinsamen eBooks abgesprochen?

Ilona Andrews: Jeaniene ist Ilonas beste Freundin, sie telephonieren dauernd miteinander. Wir kennen und mögen auch die sehr talentierte Meljean Brook. Charlaine Harris kennen wir nicht persönlich, aber ich bin ein Riesenfan ihrer Sookie-Reihe und es war eine Ehre für uns, gemeinsam mit ihr in einem Buch zu veröffentlichen. Da denkt man sich fast, dass man wohl berühmt sein muss.

Literatopia: Wenn man die amerikanischen und deutschen Cover Eurer Bücher vergleicht, entdeckt man große Unterschiede. Welcher Stil gefällt Euch persönlich besser?

Ilona Andrews: Ich mag die deutschen Cover viel lieber. Eigentlich sind die Cover aller Übersetzungen bisher sehr hübsch gewesen – habt ihr mal die spanischen Cover angeschaut? Sehr schön.

Literatopia: Wie seid Ihr eigentlich zum Schreiben gekommen? Habt Ihr die Schriftstellerei gemeinsam für Euch entdeckt oder hat einer den anderen quasi „angesteckt“?

Ilona Andrews: Wir haben am College begonnen, zusammen zu schreiben, wo wir uns gegenseitig bei Arbeiten geholfen haben. Beim ersten Buch war ich noch in der Army, also hat Ilona daran geschrieben, während ich im Einsatz war – was viel öfter der Fall war, als mir Recht war. Also war es eigentlich ihre Idee.

Literatopia: Auf Eurer Homepage schreibt Ihr, dass Ihr Euch selbst nicht so ernst nehmt – Euren internationalen Erfolg als „New York Bestselling Authors“ kann man jedoch durchaus ernst nehmen. Hättet Ihr jemals gedacht, dass Eure Bücher eine so große Leserschaft anziehen? Und was hat sich in Eurem Leben seit der Veröffentlichung des ersten Buches verändert?

Ilona Andrews: Nein, wir haben uns wirklich nie gedacht, dass wir je auf der New York Times Bestsellerliste sein würden, oder in Buchgeschäften unsre eigenen Bücher sehen würden. Es ist lustig. Wir sind aber ganz normale Leute, keine Rockstarautoren wie etwa Rick Castle, die Hauptfigur der Fernsehserie Castle. Wir lieben unser chaotisches Leben mit unsren Kindern und Haustieren, aber glamourös ist es nicht. Das beste daran ist, dass wir gemeinsam zu Hause bleiben und Zeit miteinander verbringen können. Kein Pendeln, keine Arbeitskleidung, und wenn die Kinder nach der Schule nach Hause kommen, sind wir beide daheim.

Literatopia: Ihr seid recht aktiv im Web, unterhaltet einen Blog und seid bei Facebook unterwegs. Wie ist der Kontakt zu Euren Fans? Bleibt genug Zeit für kleine Unterhaltungen oder reicht es nur für ein paar News?

Ilona Andrews: Ich glaube, wir sind unsren Fans sehr nahe; uns gefällt es, sie online und manchmal persönlich zu treffen. Wir versuchen, jedes Mail zu beantworten und auch Dinge im Blog zu veröffentlichen, die nicht nur mit den Büchern, sondern auch mit uns als Menschen zu tun haben. Jeder Autor hat seine eigene Art, sich mit den Fans auszutauschen oder auch nicht. Vor Signierstunden versuchen wir immer, uns Zeit zu nehmen und mit den Leuten Kaffee zu trinken und zu reden.

Literatopia: Ihr zitiert relativ viele Rezensionen auf Eurer Homepage – lest Ihr sie auch alle? Wie ist das Feedback zu Euren Romanen? Und gab es schon einmal eine Kritik, die Euch besonders gefreut / richtig wehgetan hat?

Ilona Andrews: Ja, wir lesen die Kritiken zu unseren Dingen, obwohl Ilona sie gar nicht anschaun sollte. Sie nimmt negative Rezensionen viel ernster und ist dann auch sehr mitgenommen davon. Wir freuen uns immer, wenn jemand die Bücher mag oder uns eine gute Kritik schreibt, aber man kann nicht allen gefallen. In einer Rezension hieß es, unsre Bücher sollten verbrannt werden und in einer anderen wurden wir beschuldigt, in Magic Bites sexuelle Gewalt gegen Frauen zu glorifizieren. Das hat mir nicht sonderlich gefallen, weil ich finde, dass es nicht stimmt.

Literatopia: Habt Ihr eigentlich noch Zeit zum Lesen? Welche Genres tümmeln sich in Euren Bücherregalen? Und habt Ihr ähnliche Geschmäcker?

Ilona Andrews: Wir versuchen schon zu lesen, wenn wir Zeit dazu finden. Ilona liest Romanzen und ich eher harte Krimis oder heroische Fantasy. Ein paar unsrer Lieblingsautoren sind Robert B. Parker, Johanna Lindsey, Loretta Chase, David Gemmell, Charlaine Harris und natürlich Jeaniene Frost. Wir sind große Fans von Cat und Bones.

Literatopia: Was wird uns in Zukunft von Euch erwarten? Bleibt Ihr erst einmal Kate Daniels und The Edge treu oder wird es bald eine weitere Reihe geben?

Ilona Andrews: Wir haben noch eine andere Kurzgeschichte für eine Anthologie mit Charlaine Harris und wir arbeiten immer noch an dem Andrea-Buch. Ende November kommt Fate’s Edge heraus. Die Katereihe ist mit dem siebten Buch beendet, aber es wird höchstwahrscheinlich zusätzlich ein Buch über Jim und Dali geben. Danach wär’s vielleicht lustig, auch über Julie eigene Bücher zu schreiben.

Literatopia: Vielen Dank für das ausführliche Interview!

Ilona Andrews: Sehr gerne, es war uns ein Vergnügen.


Fotos: Copyright by Ilona Andrews

Autorenhomepage: www.ilona-andrews.com

Interview mit Ilona Andrews (englisches Originalinterview)

Rezension zu "Stadt der Finsternis - Die Nacht der Magie" (Band 1)

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Dieses Interview wurde von Lucia Schwarz für Literatopia übersetzt. Alle Rechte vorbehalten.