Schwarze Tränen (Jérôme Delafosse)

Im April 2014 wird "Schwarze Tränen" von Jérôme Delafosse erscheinen:

"Auge um Auge ...

Irland, Herbst 1994. Die Kriegsreporterin Sinead McKeown überlebt als Einzige das Bombenattentat, bei dem sie ihr ungeborenes Kind verliert und ihr Mann stirbt. Als die Polizei herausfindet, dass er bereits vor der Explosion erstochen wurde, gerät Sinead selbst unter Verdacht. Auf der Flucht hat sie nur noch ein Ziel: sich an dem wahren Mörder zu rächen, der ihre Familie umgebracht hat. In ihrem Haus entdeckt sie eine erste Spur: ein Glas mit merkwürdig tätowierten Augenlidern. Sie ahnt nicht, dass dieser Fund sie an einen bedrohlichen Ort führen wird, der dem tiefsten Wahnsinn der Menschheit entspringt – dort, wo die Tränen nie aufhören zu fließen und eine schreckliche Wahrheit auf sie wartet …"

Buchdetails:

Originaltitel: Les larmes d'Aral
Originalverlag: Robert Laffont, Paris 2012
Aus dem Französischen von Bettina Runge, Eliane Hagedorn
Deutsche Erstausgabe
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, ca. 480 Seiten
ISBN: 978-3-8090-2628-0
ca. € 19,99 [D] | € 20,60 [A] | CHF 28,50

Zum Autor: Jérôme Delafosse, 1972 in der Bretagne geboren, ist Fotoreporter und Filmregisseur mit den Spezialgebieten Wissenschaft und Abenteuer. Sein besonderes Interesse gilt Unterwasseraufnahmen - er ist professioneller Taucher. Seit zwölf Jahren ist er für seine Reportagen und Dokumentationen überall in der Welt unterwegs. Er hat an verschiedenen Expeditionen teilgenommen und Grabungsarbeiten, auch unter Wasser, begleitet. Neben seinen Dokumentarfilmen für das Fernsehen werden seine Beiträge in internationalen Magazinen und Zeitungen veröffentlicht, darunter "Le Figaro", "Paris Match", "The Sunday Times", "The Independent", "Der Spiegel" und "Geo". Mit seinem Debütroman "Im Blutkreis", der in zehn Sprachen übersetzt wurde, stürmte Jérôme Delafosse in kürzester Zeit die Bestsellerlisten.


(Quelle: Limes)