Dann bin ich heute, die erste die jammert?
Wuähhhh, ich hatte mich so gefreut auf die Szene, die jetzt kommen soll und die eine Figur ist weggetreten und die andere will nur die Polizei rufen und das ganze absagen.
Ich brauche definitiv Musik, gute, passende und meine Figur mag nur Sinatra. Es passt aber kein Sinatra in die Szene und Elvis auch nicht ... dabei gehört Elvis dem Hund und der heißt schließlich so ... (noch ien Name, den ich nicht ändern könnte)
Was ist eigentlich mit den 20-30 seltenen Babys. Papa Jan, was wirds eigentlich?
Nützt nix, irgendwann muss ich meine paar Wörter doch zusammenkratzen. Dafür hab ich neue Geschwindigkeitsrekorde in Sachen Kommis aufgestellt ...
Ich wünsche allen einen Wortschwall zum Anfang!!!!
Und Gewalt und Erotik ... Ich finde die Tendenz zum expliten gerade bei Sexszenen im Moment etwas ... nervig. Klar, Sex gehört dazu, Sex sells und man muss nun wirklich nicht Küsschen, Licht aus betreiben. Aber seitenlanges erotikbla und ein kleiner Tabubruch oben drauf ... da gehöre ich zu den Überblätterern, wenn der Sex mir dann nix mehr über die Figuren sagt, sondern nur wieviele Ausweich- oder Tabuwörter jemand für die Geschlechtsteile kennt

Gewalt ... dafür gilt eigentlich das selbe. Wenn ich aus dem Text fliege, weil ich mir denke, wow, der will aber als "Erwachsenentext" oder als "Jugendfrei" durchkommen, dann ist zumindest für mich zuviel. Die Gewalt und die Art der Beschreibung muss dann bei mir Welt und figurengerecht sein und wieder eben nur soviel wie nötig für die Geschichte. einem Hannibal gestehe ich da lange anatomische Details zu, einem Krieger eher weniger ...
Andererseits gilt natürlich immer, wenn dem Autoren das so wichtig ist, dann ist das so und ich denke, da hat jeder so seine eigene perfekte Mischung auf die er hinschreiben muss.