16-10-2013, 00:55
@Nos
Ich hab einfach die Erfahrung gemacht, dass ich was plane und beim Schreiben fällt mir was viel besseres ein, das ich lieber schreiben möchte, was aber dann nicht mehr zum geplanten Ergebnis führen würde. Also muss ich entweder meine Planung über den Haufen werfen, oder so an der schönen Idee rumschnippeln, bis sie zur Planung passt. Beides mag ich überhaupt nicht
So ein bisschen im Voraus bauen sich die groben Ideen halt automatisch auf, wenn ich über die Geschichte nachdenke. Zum Beispiel habe ich aktuell in einem Handlungsstrang eine Gruppe in einem Raum und ich weiß, dass diese Gruppe aus diesem Raum rausmuss. Was nicht so leicht ist *lach* Durch die anwesenden Personen entsteht automatisch ein Plan, der logisch ist.
Ich plane also nicht, dass sie für die Flucht einen Soldaten, eine hübsche Frau und einen Elektriker brauchen und ärgere mich dann hinterher, dass ich die Personen nicht zur Verfügung habe, sondern ich habe einen Sicherheitschef, eine hysterische Frau und einen Elfen und muss eben damit einen Fluchtplan entwerfen.
Gerade im Moment habe ich das Gefühl, die Vorgehensweise bricht mir das Genick, weil ich mich in eine Situation gebracht habe, in der meine Leute aufgrund der Ereignisse und Gegebenheiten quasi Handlungsunfähig sind. Ist also nicht uneingeschränkt empfehlenswert
@Jan
Ja, das MoPro ist kein Wunderheilmittel, das dir die Wörter ins Dokument zaubert
Du musst schon selbst ein bisschen Motivation oder zumindest den Wunsch zu schreiben mitbringen.
@Saryn
Im Notfall lässt du ihn rappen
Aso, ja, Bett für mich heute recht früh. Hab Probleme zu überdenken. Muss vielleicht eine neue Figur einführen. Bin so schräg drauf, dass ich sie (die neue Figur, die ich einführe, um mein Problem zu lösen, auch wenn ich noch nicht weiß, was sie dafür überhaupt tun könnte) "Dex M." nennen möchte. Mein ganz privater Deus ex Machina
Bin von der Idee so begeistert, dass ich überlege, die Figur einzuführen, obwohl ich jetzt schon weiß, dass es mehr Probleme bereiten als lösen würde. Verdammte Genialität 
Ich hab einfach die Erfahrung gemacht, dass ich was plane und beim Schreiben fällt mir was viel besseres ein, das ich lieber schreiben möchte, was aber dann nicht mehr zum geplanten Ergebnis führen würde. Also muss ich entweder meine Planung über den Haufen werfen, oder so an der schönen Idee rumschnippeln, bis sie zur Planung passt. Beides mag ich überhaupt nicht

So ein bisschen im Voraus bauen sich die groben Ideen halt automatisch auf, wenn ich über die Geschichte nachdenke. Zum Beispiel habe ich aktuell in einem Handlungsstrang eine Gruppe in einem Raum und ich weiß, dass diese Gruppe aus diesem Raum rausmuss. Was nicht so leicht ist *lach* Durch die anwesenden Personen entsteht automatisch ein Plan, der logisch ist.
Ich plane also nicht, dass sie für die Flucht einen Soldaten, eine hübsche Frau und einen Elektriker brauchen und ärgere mich dann hinterher, dass ich die Personen nicht zur Verfügung habe, sondern ich habe einen Sicherheitschef, eine hysterische Frau und einen Elfen und muss eben damit einen Fluchtplan entwerfen.
Gerade im Moment habe ich das Gefühl, die Vorgehensweise bricht mir das Genick, weil ich mich in eine Situation gebracht habe, in der meine Leute aufgrund der Ereignisse und Gegebenheiten quasi Handlungsunfähig sind. Ist also nicht uneingeschränkt empfehlenswert

@Jan
Ja, das MoPro ist kein Wunderheilmittel, das dir die Wörter ins Dokument zaubert

@Saryn
Im Notfall lässt du ihn rappen

Aso, ja, Bett für mich heute recht früh. Hab Probleme zu überdenken. Muss vielleicht eine neue Figur einführen. Bin so schräg drauf, dass ich sie (die neue Figur, die ich einführe, um mein Problem zu lösen, auch wenn ich noch nicht weiß, was sie dafür überhaupt tun könnte) "Dex M." nennen möchte. Mein ganz privater Deus ex Machina

