13-05-2016, 11:25
Eigentlich ein sattes Lob !!!
Ich habe eine Rezension erhalten, die ich hier zeigen möchte, da sie ein ziemlich sattes Lob beinhaltet - obwohl das, ganz offensichtlich, nicht beabsichtigt war. Der Rezensent setzt mich auf eine Stufe mit Dan Simmons, den ich sehr bewundere !!
Aber er versteht offenbar nicht, dass Band 1 eben nur der Anfang einer Serie sein kann ....
Lest selbst:
Rezension bezieht sich auf: ASGAROON (1) - Der stählerne Planet: future fantasy, scifi (Kindle Edition)
Dieser Roman ist meiner Meinung nach eher eine bessere Skizze eines grösseren Romans. Viele sehr interessante Fäden werden gesponnen, dann aber nicht weiter verfolgt. Hätte man dem Roman 700 Seiten hinzugefügt und auf die offen gelassenen Stellen eingegangen wäre daraus ein Meisterwerk ala Hyperion entstanden.
Hier ein paar Beispiele:
- Was passiert mit der Freundin von Nea, welche von dem zwielichten Typen in die andere Welt gelockt wird?
- Was sind Azzamari und was hat es damit auf sich?
- Wieso hat Nea die ganzen Visionen und Träume?
- etc
Der Autor beherrscht sein Handwerk durchaus. Aber ein Sci-Fi Roman mit 250 Seiten ist dann halt schon sehr knapp.
Passt doch. Und um die gut gesponnenen Fäden weiter zu verfolgen muss er sich die Folgebände holen ?
Ich habe eine Rezension erhalten, die ich hier zeigen möchte, da sie ein ziemlich sattes Lob beinhaltet - obwohl das, ganz offensichtlich, nicht beabsichtigt war. Der Rezensent setzt mich auf eine Stufe mit Dan Simmons, den ich sehr bewundere !!
Aber er versteht offenbar nicht, dass Band 1 eben nur der Anfang einer Serie sein kann ....
Lest selbst:
Rezension bezieht sich auf: ASGAROON (1) - Der stählerne Planet: future fantasy, scifi (Kindle Edition)
Dieser Roman ist meiner Meinung nach eher eine bessere Skizze eines grösseren Romans. Viele sehr interessante Fäden werden gesponnen, dann aber nicht weiter verfolgt. Hätte man dem Roman 700 Seiten hinzugefügt und auf die offen gelassenen Stellen eingegangen wäre daraus ein Meisterwerk ala Hyperion entstanden.
Hier ein paar Beispiele:
- Was passiert mit der Freundin von Nea, welche von dem zwielichten Typen in die andere Welt gelockt wird?
- Was sind Azzamari und was hat es damit auf sich?
- Wieso hat Nea die ganzen Visionen und Träume?
- etc
Der Autor beherrscht sein Handwerk durchaus. Aber ein Sci-Fi Roman mit 250 Seiten ist dann halt schon sehr knapp.
Passt doch. Und um die gut gesponnenen Fäden weiter zu verfolgen muss er sich die Folgebände holen ?