Schöner als der Tod (Boris Akunin)

Im Juni 2009 erscheint "Schöner als der Tod" als Taschenbuch. Für alle, die schon jetzt ein wenig stöbern möchten, gibt es hier eine Leseprobe.

Ein faszinierender Spaziergang über die großen Friedhöfe unserer Zeit

Boris Akunin und sein Alter Ego Grigori Tschchartischwili besuchen berühmte Friedhöfe wie den Alten Donskoje in Moskau, Père Lachaise in Paris oder den Jüdischen Friedhof in Jerusalem. Der Flaneur Tschchartischwili sieht dabei mit den Augen des Realisten, wo der Erzähler Akunin die Geschichten hinter den Orten sucht.

"Sechs Erzählungen, eine verblüffender als die andere, zeugen davon, dass manchem Romancier die Toten näher sind als die Lebenden." Literarische Welt

Über den Autor

Boris Akunin ist das Pseudonym des 1956 geborenen Moskauer Philologen, Kritikers und Essayisten Grigori Tschtschartischwili. Als Boris Akunin schreibt er historische Kriminalromane, die weltweit sensationelle Erfolge feiern. Den Auftakt bildete die Serie um den Ermittler Erast Fandorin, einen Vorfahren seines neuesten Serienhelden Nikolas Fandorin.
Eine zweite Serie von Romanen um die Nonne Pelagia, die in der russischen Provinz des 19. Jahrhunderts mit unkonventionellen Methoden Verbrechen aufklärt, ist mit drei Bänden mittlerweile abgeschlossen. Akunins Romane erreichen Millionauflagen und werden in siebzehn Sprachen übersetzt.
 
Originaltitel: Kladbischenskie Istorii.1999-2004
Originalverlag: Sperling und Kupfer
Aus dem Italienischen von Birgit Veit
Taschenbuch, Broschur, 256 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-46459-3
€ 7,95 [D] | € 8,20 [A]

Quelle: Random House