Felix Mertikat und Benjamin Schreuder (14.11.2011)

Interview mit Felix Mertikat und Benjamin Schreuder

Literatopia: Hallo Felix, hallo Benjamin! Im Oktober ist endlich der lang ersehnte erste Band zu Eurer neuen Comicreihe “Steam Noir” erschienen. Würdet Ihr für unsere Leser kurz umreißen, worum es geht?

Felix Mertikat (rechts): Heinrich Lerchenwald wird mit seinen beiden Ermittlungspartnern, dem Maschinenmenschen Richard Hirschmann und der Tatortermittlerin Frau D. zu einem besonderen Fall gerufen: Eine Mädchenleiche wurde einem zugemauerten Kamin entführt. Während der Ermittlungen wird Heinrich von der geheimnisvollen Organisation "Kalendarischer Orden" aufgesucht und nach einem Kupferherz ausgefragt.

Benjamin Schreuder (unten): Dieses Herz bringt die verschiedensten Lebenswege zusammen – unheilvoll und glücksverheißend zugleich. Die Suche danach führt Heinrich und seine Kollegen immer weiter in den Grenzbereich zwischen den Lebenden und den mysteriösen „Wiedergekehrten“. Hinter dem Krimiplot steckt für uns die Frage: Was würde ein Mensch tun, um dem Tod zu entgehen oder um eine geliebte Person vor dem Tod zu retten?

Literatopia: Auf den ersten Blick mutet „Steam Noir“ wie ein wilder Genremix an – wie wild ist er denn wirklich? Welche Genres sind hier zu einem Gesamtkunstwerk verschmolzen?

Felix Mertikat: Vielen Dank erst einmal, dass du Steam Noir direkt als "Kunstwerk" bezeichnest. Bisher war ich mit dem Begriff Comic auch schon sehr zufrieden gewesen.
Ich denke, wenn man genau sucht, wird man etliche Anleihen an diverse Genres finden. Für uns allerdings sollte es immer eine eigenständige Geschichte sein, die mit verschiedenen Ästhetiken und Motiven arbeitet. Dass wir dabei Genres ins Boot holen, damit muss man sich abfinden. Beim kreativen Prozess allerdings haben wir selten in diesen Schubladen gedacht.

Benjamin Schreuder: Ich könnte keine einzige Drehbuchzeile schreiben, wenn ich konkret in Genres und Einflüssen denken würde (a la "Jetzt mix ich mal Elemente aus Film Noir, Fantasy, Märchen der Deutschen Romantik, Studio Ghibli und Franz Kafka"). Felix und ich interessieren uns mehr dafür, eine unverwechselbare und über sich hinausweisende Atmosphäre zu erzeugen, die sich durch die Kombination aus bestimmten Charakteren, Situationen und Räumen ergibt. Das lässt sich schwer in Worte fassen ...

Literatopia: Die Heimat Eurer Protagonisten, Landsberg, besteht aus verschieden großen Schollen, die im Äther treiben. Wie genau sind diese Schollen miteinander verbunden? Und wie kann man sich im Äther fortbewegen?

Felix Mertikat: Die Schollen sind durch Stahlgerüste, Stahltrassen und Kabel miteinander verbunden. Das soll das Kaiserreich zusammenhalten und den Interschollenverkehr über feste Wege und Aufzüge ermöglichen. Daneben fahren unzählige Ätherschiffe zwischen den Schollen. Der Äther funktioniert dabei wie Wasser, in dem man allerdings atmen kann. Das heißt, es ist eine Bewegung in alle Richtungen möglich, sodass sich ein Mensch ohne Schiff, meist schwimmend fortbewegt.

Literatopia: Könntet Ihr all jenen, die noch nicht in „Das Kupferherz“ reingeschaut haben, erklären, was genau ein Bizarromant ist? Wie wird man dazu? Und wie seid Ihr eigentlich auf diesen Namen gekommen?

Felix Mertikat: Der Bizarromant ist ein Forscher, der sich der Wissenschaft des Übernatürlichen, des Außergewöhnlichen und vor allem des Bizarren annimmt. Daher leitet sich der Name Bizarromantie ab. Zum Bizarromanten wird man durch eine Art von Studium, vor allem benötigt man aber lange Jahre Erfahrung. Man lernt den Umgang mit den diversen Mess- und Wahrnehmungsinstrumenten wie dem Globengraphen, aber auch wie man auf wiedergekehrte Seelen zugeht, sie registriert und an sichere Orte bringt.

Literatopia: Richard Hirschmann ist ein beseelter Maschinenmensch – wir funktioniert so eine „Beseelung“? Und aus was genau besteht dann Richard Hirschmann eigentlich?

Felix Mertikat: Das sind Fragen, der wir uns in weiteren Geschichten annehmen werden, weswegen wir an der Stelle nichts darüber verraten können.

Literatopia: Wie gefällt Euch das Endprodukt Eures Comics? Sprich: Cover, Gestaltung, Gimmicks?

Felix Mertikat: Ich bin sehr zufrieden, vor allem aber, da die meisten Leser unsere Aufmachung mögen. Ich bin ein großer Fan vom Cross Cult-Hardcover, also dem sehr dicken Karton und dem etwas dickeren Papier. Verena Klinke hat darüber hinaus wundervolle ergänzende Texte zur Welt von Steam Noir verfasst und natürlich bin ich auch sehr glücklich über die drei Illustrationen befreundeter Zeichner: Thorsten Kiecker, Sarah Burrini und Florian Steinl. Florians Name wird im Impressum leider falsch geschrieben und das, obwohl er mir tatkräftig bei der Koloration unter die Arme gegriffen hat.

Literatopia: Wie habt Ihr die Zeichner für die Steam Noir Galerie überredet, für Euren Comic was beizusteuern? Und wie ist allgemein Euer Kontakt zu anderen Zeichnern?

Felix Mertikat: Ich habe niemanden überreden müssen. Alle drei habe ich freundlich gefragt und es war schnell klar, dass alle Lust hatten, etwas beizusteuern. Ich würde aus meiner Sicht behaupten, dass wir guten Kontakt zu den anderen Zeichnern haben. Bisher hatte ich es kaum mit Neid oder anderen Problemen zu tun, weswegen ich mich immer sehr wohl fühle mit anderen Zeichnern und Autoren.

Literatopia: Was macht Steampunk für Euch aus? Welche typischen Steampunk-Elemente finden sich in „Steam Noir“? Und wie seid Ihr dazu gekommen, Euch ausgerechnet diesem Genre anzunehmen?

Benjamin Schreuder: Wir schätzen vor allem Dampftechnik als ein Element, das eine spezielle Atmosphäre aufkommen lässt. Sicherlich gibt es auch andere Elemente (Äther, übernatürliche Phänomene, bizarre Apparaturen und Fahrzeuge), die uns mit Steampunk in Verbindung bringen. Grundsätzlich lieben wir diese Jules Verne´sche Retrofiction – eine Zukunft zu zeigen, wie sie hätte werden können, wenn sich andere Technologien durchgesetzt hätten. Dadurch ergibt sich für uns viel Spielraum für naiv-romantische und gleichzeitig grotesk überzeichnete Vorstellungen, wie zum Beispiel der vom freundlichen Robotermenschen.
Zugleich kann ich nur wiederholen: Für uns als Zeichner und Autor ist so der Genre-Begriff nichts, was uns inspiriert. Wir müssen das zum Glück nicht selbst katalogisieren, was wir machen.

Literatopia: Felix, wie würdest Du Deinen Zeichenstil selbst beschreiben? Und wie lange arbeitest Du durchschnittlich an einer einzigen Seite?

Felix Mertikat: Ui... Ich verwende klare Outlines und eine recht flächige Innenkoloration. Dazu kommen dann feine und detaillierte Hintergründe. Die Farbigkeit ist auf jeden Fall bewusst etwas gedeckt gehalten, um nicht ins Bunte abzugleiten. Pro Seite brauchte ich bei diesem Projekt etwa 1-2 Tage. Ich hoffe, das bei den weiteren Bänden etwas beschleunigen zu können.

Literatopia: Wie sieht Eure Arbeitsteilung aus? Und wie überbrückt Ihr Meinungsverschiedenheiten, falls es diese gibt?

Felix Mertikat: Benjamin und ich entwickeln in enger Zusammenarbeit die Story und manches Mal auch die Szenen. Erst wenn dann alle Texte stehen, setze ich mich ans Zeichnen und erstelle das Storyboard. Wenn das vorliegt, schauen wir uns alles noch einmal genau an und schauen, wo man noch verbessern und anpassen kann. Schließlich setze ich mich ans Zeichnen und Benjamin an die Ausarbeitung der Dialoge. Meinungsverschiedenheiten? Meine Güte, ohne die gäbe es keine Energie in der Geschichte! Das ist Usus für eine gute Geschichte!

Benjamin Schreuder: Ein gutes Bier aus einer der Ludwigsburger Brauereikneipen überbrückt alle Meinungsverschiedenheiten. Im Ernst: Viel von der Energie, die "Das Kupferherz" rüberbringt, kommt genau aus diesen Spannungen und unterschiedlichen Anschauungen. Die braucht es einfach.
Übrigens nicht zu vergessen ist der Verlag, insbesondere unser Redakteur Filip Kolek, der bei den Projekt-Meilensteinen (Fertigstellung Expose, Treatment, Drehbuch, Storyboard, Outline-Fassung etc.) an Bord kommt. Sein Input ist sehr wertvoll für uns. Es ist nicht nur selbst eine Art Fachmann für Steam Noir-Welt geworden, er kennt sich darüber hinaus auch einfach schon viel länger als wir dem Medium Comic und dem Comicmarkt aus.

 

(Doppelseite aus "Steam Noir - Das Kupferherz")



Literatopia: Wie entwickelt Ihr Eure Ideen? Gibt es dabei ein klassisches Brainstorming? Oder ist das gar nicht nötig, weil Ihr schnell konkrete Vorstellungen habt?

Felix Mertikat: Sowohl als auch. Es hängt stark von der Szene ab. Benjamin allerdings hat die Fähigkeit gleich in jedes Detail denken zu können.

Benjamin Schreuder: Grundsätzlich lassen wir unseren Ideen völlig freien Lauf und zensieren erstmal gar nichts – ganz nach dem Motto: Je versponnener desto besser. Mit etwas zeitlichem Abstand zeigt sich dann immer, welche Idee uns dauerhaft fasziniert und so eine Comicerzählung tragen kann.

Literatopia: Wie läuft die Entstehung eines Comic wie „Steam Noir“ oder „Jakob“ eigentlich ab? Welche Schritte liegen zwischen der Grundidee und dem veröffentlichten Comic?

Benjamin Schreuder: Wow! Wo soll ich da nur anfangen...?! Für "Jakob" hab ich mal eine Entstehungsgeschichte auf unserem Blog geschrieben – zu finden unter: http://jakobsreise.wordpress.com/entstehungsgeschichte ...

Beim "Kupferherz" verlief vieles ähnlich, mit dem Unterschied, dass der Comic kein Studentenprojekt war und ich inzwischen eine eigene Firma (Zeitland media & games) habe inklusive Story- und Konzeptabteilung, für die ich verantwortlich bin. Ich muss mich inzwischen viel besser organisieren. Felix geht das ähnlich, er macht ja viele Freelance-Jobs als Illustrator. Insgesamt hat sich unsere Arbeitsweise professionalisiert und ist digitaler geworden. Wenn man dann auch noch viel in unterschiedlichen Städten unterwegs ist, führt kein Weg am Filesharing (Dropbox etc.) und vielen, vielen Mails vorbei.

Literatopia: „Steam Noir“ ist quasi aus dem Rollenspielbuch „Opus Anima“ entstanden, in dem sich bereits ein ganzes Steampunk-Universum findet. Könnt Ihr uns mehr davon erzählen?

Felix Mertikat: Opus Anima wurde 2008 veröffentlicht von einem kleinen Team mit Till Bröstl, Mathias Kwapil, Maja Karos, Carsten Gimpel, Alexander Malik und Tim Struck. Wir haben sehr vieles gleich belassen, um unsere Wurzeln und vor allem die Vorarbeit zu erhalten. In "Opus Anima" allerdings geht es um Menschen, die ihre Seele verloren haben und versuchen, diese wiederzufinden, um wieder Mensch zu werden. Die Welt ist zudem einige Jahrzehnte weiter zurück, sodass wir dort mehr das Jahr 1880 nachempfunden haben. Alles in allem ist OA etwas düsterer als Steam Noir.

Literatopia: Auf der Frankfurter Buchmesse 2011 konnte man sich von Euch Comics signieren lassen. Wie war der Andrang der Fans? Und was habt Ihr von der diesjährigen Buchmesse mitgenommen?

Felix Mertikat: Wir hatten sehr gute Besucherzahlen, vor allem aber, und das ist das Wichtige: Die Besucher waren durchweg für Steam Noir zu begeistern und haben uns immer auch mit freundlichen Worten zu unserem Buch begrüßt. Das freut uns als Macher am meisten.

Literatopia: Für Euer Debüt „Jakob“ habt Ihr im letzten Jahr den „Sondermann“-Preis der Frankfurter Buchmesse erhalten. Was bedeutet Euch diese Auszeichnungen?

Felix Mertikat: Das ist der Wahnsinn, dass wir so bald einen Sondermann erhalten haben und damit auf einen Schlag in die Welt der Comiczeichner/Auoren geschleudert wurden. Ich habe mich sehr gefreut und die Sondermannstatue steht auch schön sichtbar im Wohnzimmer.

Benjamin Schreuder: Ich erinnere mich noch gut an dem Moment, als ich erfahren habe, dass wir den Preis kriegen – und auch an die in enormen Roaming-Gebühren: Ich war auf einer Hochzeit irgendwo mitten in der Zentralschweiz, als ich den Anruf von Filip von Cross Cult bekam. Ich hab dann gleich Felix angerufen und ihn in der Pause eines Theaterstücks erwischt und dann mit ihm lange und aufführlich gestaunt.
Nicht schlecht gestaunt haben wir dann auch bei der Laudatio von Andreas Platthaus von der FAZ auf der Buchmesse. Die ganze Sondermann-Sache war die Krönung des letzten Jahres. Für uns als Comic-Debütanten war es ja schon was ganz Besonderes im Mai 2010 die frisch gedruckten "Jakob"-Bücher in Händen zu halten. Dann die Einladung zum Comic Salon Erlangen mit großzügiger Ausstellungsfläche, der dortige Run auf unsere Bücher und das gesamte „Jakob“-Programm (mit Führungen, interaktivem Comic-Maker und Multimedia-Lesung), das deutschlandweite Medienecho inklusive arte-Bericht und "cultural highlight" der Woche bei der Deutschen Welle ...

Literatopia: Von Dir, Felix, wissen wir, dass er eigentlich niemals Comiczeichner werden wollte. Wir ist es dann trotzdem dazu gekommen? Und wie bist Du, Benjamin, in die Comicwelt hineingeraten?

Felix Mertikat: Durch Zufall und Glück.

Benjamin Schreuder: Dito.

Literatopia: Welche Art von Comics lest Ihr in Eurer Freizeit? Oder darf es auch mal ein guter Roman sein?

Felix Mertikat: Bei mir sind es vor allem Filme und Bücher. Comics packen mich nur sehr selten, so dass ich ehrlich gesagt sehr wenige Comics besitze oder gar gelesen habe. Viele schrecken mich schon nach wenigen Seiten ab, so dass ich mich durch die Geschichten quälen muss. Schöne Ausnahmen sind da die Universal War One Alben, oder Sonnenfinsternis. Bei Filmen gibt es fast keine Einschränkungen, wobei ich bemerke, dass mich Grusel- Horror- und Splatterfilme wenig anmachen. Als Roman lese ich gerade die Bibel nach Biff, Drachenelfen, dann gerne einen Palahniuk und viele Sachtexte.

Benjamin Schreuder: Wenn ich zu meinem Bücherregal rüberschaue, fällt mir wieder auf, dass mein Comicbereich sehr überschaubar ist: Moebius, Shaun Tan, Jiro Tanigutchi, Neil Gaimann ("Instructions", "Murder Mysteries", "Coraline"), "Liga der Außergewöhnlichen Gentleman", die beiden "Umbrella Academy"-Bände und mein geliebtes "Freaks of the Heartland". Das war´s schon fast. Genauso wichtige Einflüsse sind sicherlich Kinderbücher, Märchen, Mythen, C.G. Jung, Deutsche Romantik (Novalis, Tieck, E.T.A. Hoffmann), Kafka, Haruki Murkami, Christoph Ransmayer und die Wolf Haas-Thriller.

Literatopia: Wie wird es mit Euch und „Steam Noir“ weitergehen? Könnt Ihr uns schon etwas über den nächsten Band verraten? Und gibt es vielleicht schon ein neues Projekt, das Euch in den Köpfen herumschwirrt?

Felix Mertikat: Leider hat Benjamin Steam Noir verlassen, da er sich nun mehr Zeit für seine Firma Zeitland nehmen will. Das heißt für mich, dass ich jetzt alleine weitermachen muss oder einen neuen Autor an Land ziehen muss – allerdings gibt es da schon einen vielversprechenden Kandidaten. Im nächsten Band geht es zum einen um die Aufarbeitung von Heinrichs Unfall, aber eigentlich werden wir endlich mehr über den mysteriösen Mordfall um das Mädchen im Kamin erfahren, dazu werden die Ermittler ihren Gegenspielern ins Auge blicken.

Benjamin Schreuder: Mir haben die Arbeiten an "Jakob" und "Kupferherz" viel Spaß gemacht und ich bin sehr stolz auf die Bücher. Mittlerweile habe ich aber einen Fulltimejob und bin als einer der drei Gesellschafter von Zeitland media & games mitten im Firmenaufbau. Dort machen wir Auftragsarbeiten u.a. für die Ravensburger tiptoi-Serie und entwickeln gerade mehrere iPhone/iPad-Spiele und interaktive Storywelten, z.B. einen Interaktiven iPad-Roman in einem Science Fiction-Setting ("Mars"). An Wochenenden und Urlaubstagen tüftle ich immer wieder mal an einer meiner Kinderbuchideen oder arbeite an einem Drehbuch (aktuell: der Thriller "Altental").

Literatopia: Vielen Dank für das ausführliche Interview!

Felix Mertikat & Benjamin Schreuder: Wir haben für das Interesse zu danken. Aus den Fragen lässt sich gut ablesen, dass sich Literatopia ausführlich mit dem Comic und seiner Welt beschäftigt hat.

 

(Doppelseite aus "Steam Noir - Das Kupferherz" - ohne Dialogtext)

 


Bildmaterial aus Steam Noir: Copyright by Felix Mertikat

Autorenfotos: Copyright by Felix Mertikat und Benjamin Schreuder

Rezension zu "Steam Noir - Das Kupferherz 1" 

Rezension zu "Steam Noir - Das Kupferherz 2"

Rezension zu "Steam Noir - Das Kupferherz 3"

Rezension zu "Steam Noir - Das Kupferherz 4"

Interview mit Felix Mertikat und Verena Klinke auf der Frankfurter Buchmesse 2012

Interview mit Verena Klinke

Rezension zu "Jakob"

Interessante Links zum Thema:

www.felix-mertikat.de

jakobsreise.wordpress.com  ("Jakob" – das Comicdebüt der beiden)

www.opusanima.de

www.steamnoir.com

facebook.com/steamnoir

www.zeitland.com


Dieses Interview wurde von Judith Gor für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.