Jeanine Krock (28.02.2012)

Interview mit Jeanine Krock

Literatopia: Hallo Jeanine! Schön, wieder einmal mit Dir über Deine Bücher reden zu können. Im letzten Jahr hat sich bei Dir viel getan und mit „Wind der Zeiten“ hast Du Dich in historische Gefilde begeben. Wie aufwändig waren Deine Recherchen zu diesem Schottland-Roman?

Jeanine Krock: Ich freue mich auch über die Gelegenheit, wieder einmal mit dir plaudern zu können und komme gleich zur ersten Antwort: Die Recherchen zu „Wind der Zeiten“ waren in der Tat ausgesprochen aufwändig. Schottland kannte ich bereits ein wenig, und über die schottische Geschichte – glaubte ich damals zumindest– hatte ich auch einen gewissen Überblick.
Je mehr Quellen ich jedoch zu Rate zog, desto mehr gab es zu lernen. Zum Glück kenne ich es aus meiner früheren Tätigkeit, dass häufig detektivisches Talent vonnöten ist, um beispielsweise ein historisches Kostüm bis zum letzten Schleifchen rekonstruieren zu können und so hat mir diese Erfahrung geholfen, viele wichtige Details über die Lebensumstände der Highlander im 18. Jahrhundert herauszufinden.

Literatopia: Was fasziniert Dich an Schottland? Und wie bist Du auf das sonnige Tal Gleann Grianach gekommen? Und wie oft warst Du selbst schon in den Highlands?

Jeanine Krock: Auf die Idee zu Gleann Grianach hat mich ein Mitreisender während der Bahnfahrt von Glasgow nach Fort William gebracht. Er erzählte mir von seiner Arbeit als „Forester“ und dass man von den Anhöhen, die sie damals mit neuen Bäumen bepflanzten, sehr gut noch die Umrisse einstiger Siedlungen und Gehöfte zu sehen waren. Dies brachte mich auf die Idee zum Prolog und danach ließ mich die Geschichte nicht mehr los.
Es ist schwierig zu sagen, was an Schottland so faszinierend ist. Wiewohl die Highlands wirklich schön sind, habe ich durchaus erhabenere Landschaften gesehen. Zudem sind diese Highlands, wie wir sie heute kennen und lieben, überwiegend von Menschenhand geformt und als die Urwälder abgeholzt wurde, hat man dem Land und seinen Bewohnern bestimmt keinen Gefallen getan. Auch die Vertreibung der Bevölkerung zu Gunsten der Schafshaltung war entsetzlich, ganz zu schweigen von den ständigen politischen Querelen. Aus erzählfreudigen, vermeintlich trinkfesten Schotten und anderen Mythen, aus einsamen, in grandioses Licht getauchten Landschaften und einer gehörigen Portion Melancholie ist am Ende dennoch eine besondere, nahezu magische Welt entstanden, deren Charme sich kaum jemand entziehen kann.

Literatopia: Mit „Himmelsschwingen“ erschien im Januar eine Novelle von Dir. Gibt es Bezüge zu „Flügelschlag“ oder ist die Novelle vollkommen unabhängig davon? Worum geht es in „Himmelsschwingen“?

Jeanine Krock: In „Himmelsschwingen“ erzähle ich von einer Begegnung, die vor den in „Flügelschlag“ geschilderten Ereignissen stattfand. Im Mittelpunkt steht Iris, eine Figur aus diesem Engel-Roman, die mich nie ganz losgelassen hat und über deren Vergangenheit ich einfach mehr herausfinden wollte.
Es ist ein Routineauftrag, der Samjiel, den General der himmlischen Heerscharen, nach Sankt Petersburg führt. Diszipliniert, streng und zuverlässig, waren ihm bisher jegliche Gefühle fremd. Dann aber begegnet ihm der lebensfrohe Schutzengel Iris und plötzlich ist alles anders. Mehr und mehr fühlen sich Iris und Samjiel zueinander hingezogen und der einst so kaltherzige General lernt, sich seinen Empfindungen hinzugeben. Die Liebe zwischen zwei Engeln ist strengstens verboten, dennoch ist Samjiel zum ersten Mal in seinem Leben glücklich – doch dadurch wird er auch verwundbar ...

Literatopia: Tendenziell sind Fantasybücher richtig dick und dazu noch Trilogien. Fiel es Dir schwer, Dich auf die Kürze einer Novelle zu beschränken?

Jeanine Krock: Die Novelle war für mich ein neues Format, das zu schreiben einer gewissen Vorbereitungszeit bedurfte. Zuerst habe ich Novellen sehr unterschiedlicher Autoren gelesen und versucht, ein Gefühl für eine Erzählform zu entwickeln, die offensichtlich andere Schwerpunkte setzt, als Roman oder Kurzgeschichte. Dabei bin ich unter anderem Fan des Autors Hartmut Lange geworden. Meine Empfehlung: Wer einmal erleben will, wie dem Leser langsam und mehr oder weniger unbemerkt der sichere Boden unter den Füßen weggezogen wird, der sollte die Novelle „Im Museum“ von Lange lesen.

Literatopia: Was zeichnet eine Novelle gegenüber Romanen und Kurzgeschichten aus?

Jeanine Krock: „Die Definition der Novelle wird gemeinhin erst nach der Lektüre vorgenommen“, las ich kürzlich. Was erklärte, warum Novellen gelegentlich als „Kurzroman“ bezeichnet, Kürze des Texts oder die fehlende Ausführlichkeit beklagt werden.
Mir hat „Himmelsschwingen“ erlaubt, meinen Figuren mehr Raum zu geben, als es in einer Kurzgeschichte möglich gewesen wäre. Andererseits hätte allein das „unerhörte Ereignis“ in dieser Geschichte keinen spannenden Roman getragen, der ja üblicherweise mehrere Handlungsstränge zu einem Gesamtbild vereint. Was Umfang und Art der Geschichte betrifft, gab es übrigens klare Vorgaben vom Verlag. „Himmelsschwingen“ sollte zu den gleichzeitig herausgebrachten Novellen von P. C. Cast und Kim Harrison passen.

Literatopia: Könntest Du Dir vorstellen, nochmal eine Novelle zu schreiben – allerdings dieses Mal über die „Dämonen“? Oder vielleicht auch einen ganzen Roman über die dunkle Seite Deiner Welt aus „Flügelschlag“ und „Himmelsschwingen“?

Jeanine Krock: Mir hat es großen Spaß gemacht, diese Novelle zu schreiben und mit so bekannten Kolleginnen in einem Atemzug genannt zu werden, ist äußerst schmeichelhaft. Ob in einer weiteren Novelle eine Dämonen- oder überhaupt eine Fantasy-Story zu finden sein wird, weiß ich noch nicht.
Einen Roman über die dunkleren Seiten meiner „geflügelten“ Welt kann ich mir sehr gut vorstellen. Wobei ich die Hölle in „Flügelgeschlag“ auch nicht als einen Ort der Heiterkeit und Entspannung in Erinnerung habe. [lacht]

Literatopia: 2011 gab es endlich eine neue Anthologie von Annie Bertram, zu der auch Du wieder eine düster-romantische Geschichte beigetragen hast. Wie gefallen Dir die Bilder aus „Obsolete Angels“ und insbesondere zu Deiner Geschichte? Und was war zuerst da – die Bilder von Annie Bertram oder Deine Geschichte?

Jeanine Krock: Ich mag Annie Bertram und ihre Fotografien sehr gern. Das ist auch der Grund, warum ich schon zum zweiten Mal erfreut zugesagt habe, eine Geschichte beizusteuern. Dass auch noch das Thema „Engel“ im Vordergrund stand, war dabei gewissermaßen ein besonderes Sahnehäubchen.
Wenn Fotografen ihre Shootings planen, haben sie üblicherweise eine Geschichte, eine Dramaturgie skizziert. Diese Stichworte und zahlreiche Fotografien hat mir Annie zusammen mit der Frage geschickt, ob ich mir vorstellen könnte, eine passende Geschichte zu schreiben.
Diesem brutal seiner Sprache beraubten Todesengel, den Annie auf so anrührende Weise inszeniert hat, musste ich einfach eine Stimme verleihen.

Literatopia: Worum geht es in „Das Phantom des Meeres“? Und welche der anderen Geschichten aus „Obsolete Angels“ hat es Dir besonders angetan?

Jeanine Krock: Es gibt einige beeindruckende, verstörende Geschichten in der Anthologie, die Skorpionfrau von Boris Koch gehört unbedingt dazu.
In „Das Phantom des Meeres“ geht es (natürlich!) um die Liebe, um Eifersucht und um teuflische Intrigen. Was nicht weiter verwundert, wenn man weiß, dass zwei Todesengel die Finger im Spiel haben, während im Hintergrund ihr höllischer Gebieter die Fäden zieht. Das Phantom, einst Pirat und nun Spielball ihrer Launen wird übrigens von Chris Pohl, einem Musiker aus Berlin (u. a. „Blutengel“) dargestellt. Geschrieben habe ich meine Geschichte unter den Arbeitstitel „Obsolete Angels“. Wie gesagt, war es dieser zum Schweigen verdammte, ausrangierte Engel, dessen Geschichte mich interessierte. Den jetzigen Titel erhielt die Kurzgeschichte erst später von Annie.

Literatopia: Mit „Das Feenorakel“ ist letztes Jahr schon der vierte Teil Deiner Licht & Schatten-Reihe erschienen. Dieses Mal ging es recht musikalisch zu – was bedeutet Dir Musik? Und was hat Dich dazu bewogen, Julen nochmals eine Chance auf die große Liebe zu geben?

Jeanine Krock: Julen ist mir in „Die Sternseherin“ so sehr ans Herz gewachsen, dass ich damals schon ahnte: „Dies ist nicht dein letztes Wort zu seinem Schicksal.“ Irgendwann wusste ich dann, dass er – anders als viele sehr alte Vampire – auch mit einer jüngeren Partnerin glücklich werden könnte, hätte sie nur etwas ganz Besonderes an sich. Ich habe ein wenig über Julen Herkunft nachgedacht und daraus ergab sich die Idee zu „Das Feenorakel“.
Vielleicht weil ich selbst leider ausgesprochen unmusikalisch bin, habe ich Musiker – egal welcher Richtung – immer schon sehr bewundert. Mit Bands sowie klassischen Musikern hatte ich in der Vergangenheit eine Zeit lang beruflich zu tun. Diese Erfahrungen waren für die Atmosphäre des Romans wichtig. Das positive Feedback einiger „Insider“ hat mich nach Erscheinen des Romans sehr gefreut. Ein Gefühl für die explosive Mischung aus Ennui und höchster Anspannung, die bei vielen Künstlern direkt vor einem Auftritt herrscht, bekommt eben derjenige am besten mit, der mit offenen Augen direkt vor Ort ist.

Literatopia: Inzwischen gibt es mehrere Ausgaben Deiner Licht & Schatten-Reihe. Besitzt Du jede davon? Und was gefällt Dir eigentlich besser – die Originalcover von UBooks oder die neuen von Egmont Lyx? Und was hältst Du von der Clubausgabe, die sich ja optisch stark an der Lyx-Ausgabe orientiert?

Jeanine Krock: Die Cover dieser Verlage kann man meiner Meinung ebenso wenig vergleichen wie die Verlage selbst. Die Designerin Agnieszka Szuba hat im Laufe ihrer Zusammenarbeit mit Ubooks ganz zauberhafte Cover entworfen. Für mich war das Highlight sicherlich die Originalausgabe von „Der Venuspakt“.
Bei den Lyx-Fans steht derzeit das neue Cover vom Feenorakel ganz hoch im Kurs, bei mir übrigens auch. Dass die Clubausgaben so nahe an den Lyx-Designs sind, hat offenbar Tradition. Ich war anfangs überrascht, finde Idee und Umsetzung aber gut.

Literatopia: Bei so vielen Büchern und verschiedenen Ausgaben – hast Du einen optischen Liebling? Bei welchem Deiner Bücher gefällt Dir die Aufmachung am besten?

Jeanine Krock: Schwierig zu sagen. Das Design, das meine Lektorin bei Heyne für mich ausgesucht hat, gefällt mir ausgesprochen gut. Sollte es auch, denn es gehört ja eindeutig zu meiner, nennen wir es mal „Authors Identity“, also zu dem typischen Design, das einen gewissen Wiedererkennungswert hat.
Außerdem mag ich die Klappbroschur gern. Sie sieht gut aus, man kann zusätzliche Farbgrafiken darin unterbringen und praktisch ist sie auch noch, falls man mal kein Lesezeichen zur Hand hat. Darüber hinaus fühlen sie sich auch toll an. Beim Lesen eindeutig ein Vorteil, wie ich finde.

Literatopia: Seit letztem Jahr sind Dystopien im Jugendbuchgewand das große Trendthema. Sogar Space Operas mit Liebesgeschichte wird es 2012 geben – könntest Du Dir vorstellen, einen Science Fiction-Roman mit Lovestory zu schreiben? Mit der Zeitreise in „Wind der Zeiten“ war ja schon ein leiser Hauch davon zu entdecken …

Jeanine Krock: Vorstellen kann ich mir das schon. Mit Science Fiction habe ich bisher nicht so viel Erfahrung, aber grundsätzlich bin ich vielen Genres gegenüber offen. Historische Themen, wie ich sie in „Wind der Zeiten“ aufgenommen habe, liegen mir ausgesprochen nahe.
Kürzlich wurde ich in einem Interview gefragt, warum ich denn „nur“ Fantasy schriebe, ich hätte doch offensichtlich das Potential zu etwas mehr. Ehrlich gesagt mochte ich diese Frage nicht besonders, obwohl sie vermutlich als Kompliment gemeint war. Sie zeigt eine weit verbreitete äußerst unangebrachte Überheblichkeit. Jeder hat halt so seine Begabungen und Talente. Andere zu belächeln, weil sie etwas tun, das weniger „gehaltvoll“ zu sein scheint, zeugt für nicht unbedingt von Klugheit. Es wäre doch auch absurd, sähe ein Feuerwehrmann auf den Bäcker herab, nur weil der, anstatt Brände zu löschen, Brot und Brötchen backt.

Literatopia: Vor drei Jahren hast Du nur bei einem Kleinverlag veröffentlicht, inzwischen erscheinen Deine Bücher bei Egmont Lyx und Heyne. Hat sich Dein Autorenleben dadurch spürbar geändert? Und fällt es Dir manchmal schwer, die Ansprüche von mehreren Verlagen gleichzeitig zu erfüllen?

Jeanine Krock: Allerdings, das hat es. Der Zeitpunkt, das Schreiben zum Hauptberuf zu machen bot sich damals an, dennoch war es ein großer Schritt ins „Nichts“ und ich bin froh und glücklich, dass ich ihn bisher nicht bereuen musste. Mit mehreren Verlagen gleichzeitig zu arbeiten, ist für viele Autoren keine Besonderheit. Ich musste mich allerdings im Laufe der Zeit erst daran gewöhnen, auch mal „Nein“ zu sagen. Nicht etwa, weil ich das in Frage kommende Projekt nicht machen wollte, ganz im Gegenteil. Wir haben doch alle die Erfahrung gemacht: Mehr geht einfach manchmal nicht, wenn man allerbeste Qualität abliefern möchte. Meine Agentur unterstützt mich aber in der Planung ganz prima und ich bin sehr froh, dass ich sie habe.

Literatopia: Zu „Wind der Zeiten“ gab es in unserem Forum eine (sehr weibliche) Leserunde – welche Erfahrungen hast Du für Dich daraus gezogen? Und hattest Du das Gefühl, dass die Männer sich tatsächlich nicht trauen, öffentlich dazu zu stehen, Deine Liebesromane zu lesen?

Jeanine Krock: Leserunden sind kein Kuschelclub, es gibt durchaus auch kritisches Feedback. Manchmal wird in der ersten Euphorie allerdings vergessen, dass am anderen Ende der Kritik auch ein fühlender Mensch sitzt. Die Mitleserinnen bei Literatopia jedoch wirkten interessiert, kritisch und – der Begriff klingt fast schon ein wenig eingestaubt – sie waren höflich. Mit anderen Worten: ich habe mich sehr wohl bei euch gefühlt!
Natürlich interessiert mich auch die Meinung männlicher Leser, viele gibt es allerdings tatsächlich nicht und so war es keine große Überraschung, dass sich kein Mann zur Leserunde eingefunden hat. Ich bin aber in der glücklichen Lage, einen recht testosteronhaltigen Vorableser zu haben, dessen Feedback mir ausgesprochen wichtig ist.

Literatopia: Auch Du hast eine Facebook-Seite und aktualisierst regelmäßig Deine Homepage. Wie sieht das Feedback Deiner Fans auf Facebook aus? Und warum erhält Deine Homepage des Öfteren ein neues Gewand?

Jeanine Krock: Kontakte auf Facebook sind direkt und zeitnah. Da tippt man schnell ein paar Zeilen oder stellt ein eben aufgenommenes Foto ein. Der Kontakt dort ist überwiegend sehr nett, aber viele der „Begegnungen“ sind flüchtiger als beispielsweise eine E-Mail oder gar ein „richtiger“ Brief. Schwierig wird es, will man überall dabei sein: Twitter, kommerzielle Bücherplattformen wie Lovelybooks und nun auch noch Google+. Wenn ich da nicht aufpasse, ist der Tag vorüber, ohne dass ich eine Zeile für das neue Buch geschrieben habe und das finden manche Fans überhaupt nicht spaßig – zu Recht.
Meine Homepage verändere ich, wenn ich Lust auf etwas Neues habe, oder weil ich wichtige Aufgaben noch ein bisschen vor mir herschieben will.

Literatopia: Wird es mit Deiner Licht & Schatten-Reihe weitergehen? Oder wirst Du Dich wieder größeren Einzelromanen widmen? Und wo können Dich Deine Fans dieses Jahr live erleben?

Jeanine Krock: Mit „Das Feenorakel“ ist die Licht & Schatten-Reihe abgeschlossen. Im September 2012 wird dieser vierte Teil auch bei Lyx erscheinen. Derzeit arbeite ich an einem größeren Roman für Heyne, von dem man rechtzeitig aus der Verlagsprogrammvorschau mehr erfahren wird. Über den Inhalt möchte ich heute lieber noch nicht sprechen, ich bin da ein bisschen abergläubisch [lacht]
Im Terminkalender rot angestrichen sind die Buchmessen in Leipzig und Frankfurt, im Mai finden die DeLiA-Literaturtage in Grassau (Chiemsee) statt, und im Juni treffen sich Autoren aus aller Welt mit ihren Fans in Berlin (1. Loveletter Convention) Ich wurde ebenfalls dazu eingeladen und freue mich schon sehr darauf. Aktuelle Termine findet man auf meiner Website, bei Amazon sowie beispielsweise auf der DeLiA-Website.

Literatopia: Herzlichen Dank für das Interview, Jeanine!

Jeanine Krock: Wie immer hat mir unser Gespräch großen Spaß gemacht, vielen Dank.


Autorenhomepage: www.jeaninekrock.de

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Dieses Interview wurde von Judith Gor für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.