Im Spiegel des Bösen (Peter Schnieders & Fred Sellin)

Am 15. Mai wird "Im Spiegel des Bösen" von Peter Schnieders und Fred Sellin bei Goldmann erscheinen:

Ein faszinierender Einblick in die kriminalistische Ermittlungsarbeit – authentisch und spannend

Mord, Entführung, Erpressung, Raub – Peter Schnieders kennt die Abgründe des Lebens. 43 Jahre war der Kölner Polizist, 36 davon bei der Kriminalpolizei. Noch heute kann sich der mittlerweile pensionierte Kommissar an alle wichtigen Fälle erinnern. In seinem Buch erzählt er aber nicht nur von seinen spektakulärsten Einsätzen, wie etwa dem Attentat auf Oskar Lafontaine, sondern auch von jenen, die ihn am meisten bewegten. Bei seiner Arbeit, in unzähligen Verhören, kam er Tätern so nah wie sonst kaum jemand. Er erlebte aber auch das Leid der Opfer und Hinterbliebenen. Und obwohl der Großteil der Fälle, in denen er ermittelte, aufgeklärt werden konnte, sind es keine Heldengeschichten, die er erzählt. Sondern vielmehr Geschichten vom alltäglichen Grauen und dem ewigen Kampf gegen das Böse, jeden Tag aufs Neue.

Buchdetails
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
320 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-442-31314-3
€ 17,99 [D] | € 18,50 [A] | CHF 25,90

Über die Autoren
Peter Schnieders wurde 1948 geboren. Er war 43 Jahre Polizist, davon 36 Jahre bei der Kriminalpolizei in Köln. Seit zwei Jahren pensioniert, lebt der ehemalige Erste Kriminalhauptkommissar heute in einem kleinen Ort in der Nähe von Köln.

Fred Sellin, Jahrgang 1964, arbeitete bei verschiedenen Tages- und Wochenzeitungen, u.a. in Köln, wo er Peter Schnieders kennenlernte und als Polizeireporter über einige Fälle des Kripokommissars berichtete. Heute lebt Sellin als Journalist und Buchautor in Hamburg.
(Quelle: Goldmann)