Am Anfang war der Schmerz (Adam Creed)

Im August 2012 wird Am Anfang war der Schmerz von Adam Creed im Fischer Taschenbuch Verlag erscheinen:

In einem alten U-Bahn-Schacht unter den Straßen Londons wird eine junge Frau gefunden. Kerry Degg schwebt in Lebensgefahr, denn sie hat – wie sich bald herausstellt – in dem Tunnel ein Kind zur Welt gebracht.
Kerrys Baby wird kurz darauf auf dem Parkplatz der Polizeistation Leadengate abgelegt. Wer hat es dort zurückgelassen, und wer hat Kerry in seine Gewalt gebracht und sie gezwungen, ihre Tochter in einem kalten, dreckigen Tunnel zu gebären?
Als eine weitere junge Frau in Birmingham verschwindet, auch sie hochschwanger, ist DI Will Wagstaffe, genannt Staffe, davon überzeugt, dass es einen Zusammenhang mit dem Fall Kerry Degg geben muss. Gemeinsam mit der Kollegin vor Ort, DI Alicia Flint, lässt er nichts unversucht, um die verschwundene Zoe Bright und ihr ungeborenes Kind aufzuspüren. Eine Spur führt Staffe und Flint zu einer Vereinigung zum Schutz ungeborenen Lebens. Aber auch ein in London bekannter Krimineller scheint in die Sache verwickelt zu sein …


Über den Autor:
Adam Creed studierte am Balliol College in Oxford. Er arbeitete lange Jahre bei verschiedenen Banken im Londoner Finanzdistrikt, ging dann zur Sheffield Hallam University. Dort gründete er das Projekt ›Free to Write‹, Schreibseminare für junge Strafgefangene. Heute leitet er die Abteilung ›Creative Writing‹ an der Universität von Liverpool. Der Autor ist verheiratet und hat zwei Töchter.
Bibliographie

Buchdetails:
Aus dem Englischen von Andrea von Struve und Petra Post
Taschenbuch, 352 Seiten
€ (D) 8,99 | € (A) 9,30 | SFR 13,50
ISBN: 978-3-596-18342-5



Quelle: FischerVerlage