Flavia de Luce 4: Vorhang auf für eine Leiche (Alan Bradley)

Im Oktober 2012 wird bei Penhaligon "Flavia de Luce - Vorhang auf für eine Leiche" von Alan Bradley erscheinen:

"Ein buchstäblich filmreifer Mordfall!

Flavia de Luce und ihre Familie stehen kurz vor dem finanziellen Ruin. Da tut sich plötzlich eine unverhoffte Geldquelle auf: Eine Filmcrew will ihren Familiensitz für Dreharbeiten nutzen. Vom Glamour angelockt, strömen Schaulustige nach Buckshaw, um den Star des Ensembles zu sehen, die berühmte Diva Phillys Wyvern. Doch der Abend nimmt eine schreckliche Wendung: Eine Leiche wird gefunden – erdrosselt mit einem Filmstreifen. Zu allem Überfluss ist Buckshaw durch einen tosenden Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Der findigen Hobbydetektivin Flavia ist klar: Der Täter muss sich unter den Gästen befinden. Unverzüglich beginnt sie mit ihren Ermittlungen und gerät dabei selbst ins Visier des skrupellosen Mörders …"

Rezension zu "Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet" (Band 1)

Rezension zu "Flavia de Luce - Mord ist kein Kinderspiel" (Band 2)

Rezension zu "Flavia de Luce - Halunken, Tod und Teufel" (Band 3)

Buchdetails:

Originaltitel: I am Half-Sick of Shadows
Originalverlag: Delacorte Press, New York 2011
Aus dem Englischen von Gerald Jung, Katharina Orgaß
Deutsche Erstausgabe
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, ca. 350 Seiten,
ISBN: 978-3-7645-3098-3
ca. € 19,99 [D] | € 20,60 [A] | CHF 28,50

Zum Autor: Alan Bradley wurde 1938 geboren und ist in Cobourg in der kanadischen Provinz Ontario aufgewachsen. Nach einer Karriere als Elektrotechniker, die schließlich in der Position des Direktors für Fernsehtechnik am Zentrum für Neue Medien der Universität von Saskatchewan in Saskatoon gipfelte, hat Alan Bradley sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurückgezogen, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. »Mord im Gurkenbeet« ist sein erster Roman und der in England, USA und Kanada bereits viel umjubelte Auftakt zur Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf Malta.


(Quelle: Penhaligon)