Bernd Perplies (10.12.2012)

Interview mit Bernd Perplies

Literatopia: Hallo Bernd! Schön, wieder einmal mit Dir zu sprechen. Im September ist mit „Flammen über Arcadion“ der Auftakt zu einer dystopischen Trilogie von Dir erschienen – erzähl uns doch zuerst etwas über Arcadion und seine Bewohner!

Bernd Perplies: Wir befinden uns in „Flammen über Arcadion“ in einer Zeit, die etwa vierzig bis fünfzig Jahre nach einer furchtbaren Katastrophe, besagtem „Sternenfall“, angesiedelt ist. Worum es sich genau dabei handelt, wird nicht explizit gesagt. Allerdings finden sich über den ganzen Text verstreut zahlreiche Hinweise, die den Verdacht nahe legen, dass es sich bei diesem Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit um den Beginn eines Dritten oder Vierten Weltkriegs gehandelt hat, der dann in den nachfolgenden „Dunklen Jahren“ ausgefochten wurde.

Als Folge daraus ist die Zivilisation zusammengebrochen. Es existiert keine globale Kommunikation mehr, alle Warenströme rund um den Globus kamen zum Erliegen. Aus der Asche der ehemaligen Nationen haben sich kleinere, sehr auf sich selbst bedachte Staatengebilde entwickelt.

Die Stadt Arcadion, die auf den Ruinen des ehemaligen Roms entstanden ist, und von dem religiös fanatischen Orden des Lux Dei kontrolliert wird, ist nur ein Beispiel dafür. Die Lebensrealität dieser Menschen ist geprägt von einer als rückschrittlich empfundenen Gesellschaftsform. Dazu kommt eine Technik, die etwa auf dem Stand des späten 19. Jahrhunderts ist, da es Italien unter anderem an Erdöl fehlt und damit jede moderne Petrochemie unmöglich geworden ist. Natürlich existieren aber nach wie vor Überreste aus der Zeit vor dem Sternenfall. Dazu zählen unter anderem die Rüstungen der Templersoldaten und anderes Kriegsgerät, aber auch so einfache Dinge wie Funkgeräte, einige wenige Autos und Motorräder, Bücher und gar Einkaufswagen. Einiges davon mag futuristisch anmuten, was aber daran liegt, dass der Sternenfall nicht in unserer Gegenwart stattgefunden hat, sondern zu einem unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft, also vielleicht im Jahr 2070 oder 2100.

Zum Lux Dei wäre vielleicht noch zu sagen, dass er in den Dunklen Jahren aufkam, um für die Menschen Roms eine Art Arche Noah zu errichten, eine Arca di Dio (Arche Gottes), aus der später Arcadion wurde. Sein Ursprungszweck, den Menschen zu dienen und sie zu beschützen, tritt jedoch mehr und mehr in den Hintergrund. Die vielen Jahren, die seit dem Sternenfall vergangen sind, haben den Lux Dei verändert. Die Machthaber spüren mehr und mehr, dass sie ihre Daseinsberechtigung verlieren. Weil sie sich jedoch daran gewöhnt haben – und weil Macht bekanntlich korrumpiert –, versucht der Orden nun mit allen Mitteln seine Position zu halten und vielleicht sogar noch zu festigen. Darum mischt er sich nicht nur immer stärker das Leben der Bewohner von Arcadion ein, sondern sorgt auch durch Propaganda von Feinden an den Grenzen und Feinden im Inneren für eine falsche Atmosphäre der Angst.

Literatopia: Mit Carya hast Du dieses Mal eine leidenschaftliche Protagonistin geschaffen – war es schwer, sich auf einen weiblichen Charakter einzulassen? Oder im Gegenteil eher spannend?

Bernd Perplies: Ich habe beim Schreiben eigentlich nicht darüber nachgedacht, dass ich ein Mann bin und Carya eine Frau und dass das zu Kommunikationsschwierigkeiten führen könnte. Es gehört meiner Meinung nach zu den Begabungen eines Autors, sich in Figuren unterschiedlichster Art einfühlen zu können, vom hundertjährigen Troll bis zum sechzehnjährigen Mädchen. Man beschwört sie beim Schreiben vor seinem inneren Auge herauf, und dann lässt man sie so agieren, wie es sich einfach richtig anfühlt. Das kann man nun Menschenkenntnis oder Intuition nennen.

Es ist ja auch nicht so, dass Carya die erste Frauenfigur in all meinen Romanen gewesen wäre. Die männlichen Helden mögen in „Tarean“ und der „Magierdämmerung“ überwogen haben, aber auch nur knapp. In „Tarean“ gehörten die Albin Auril und das Irrlicht Moosbeere zum Kernquartett der Hauptfiguren, in „Magierdämmerung“ spielten die junge Hexe Kendra und die Magieragentin Lionida Diodato eine wichtige Rolle. Insofern war Carya nur eine konsequente Ausnutzung von Erfahrungen, die ich bereits gesammelt habe.

Literatopia: Bei Jonan hat man anfangs das Gefühl, er weiß überhaupt nicht, wohin er im Leben will. Erst die Ereignisse zwingen ihn zu Entscheidungen. War für Dich von Anfang an klar, wohin die Reise mit Jonan geht?

Bernd Perplies: Ja, natürlich. Immerhin ist er eine der Hauptfiguren. Wobei es interessant zu beobachten ist, wie sich Jonans Charakter entwickelt (und wie zugleich auch nicht). Anfangs steht er ja zwischen den Wünschen seines Vaters, dass er im Templerorden Karriere machen soll, und seiner eigenen Abscheu, diese Aufgabe zu erfüllen, die mit so viel menschenverachtendem Handeln verbunden ist. Durch Carya gelingt Jonan dann der Ausbruch. Sie gibt seinem latenten Wunsch, „gut“ zu sein, eine Richtung. Böse Zungen könnten natürlich behaupten, dass er von einer widerwilligen Abhängigkeit in eine gewählte Abhängigkeit wechselt. Denn im Grunde überlässt er Carya die ganze Zeit das Kommando. Sie bietet die Missionen (Eltern retten, Vergangenheit begreifen, Geliebte befreien), er führt sie als treuer Soldat und Freund aus. Was er mit seinem Leben anfangen will, wenn Caryas Probleme alle gelöst sind, weiß er vermutlich selbst nicht. Vielleicht wiederholt er deshalb immer wieder, dass er immer an ihrer Seite sein wird, egal, was sie vorhat.

Literatopia: Begriffe wie „Sternenfall“ und „Mondkaiser“ erinnern eher an Fantasy – warum neigen die Menschen in Deiner Trilogie zu solch phantastischen und beschönigenden Begriffen?

Bernd Perplies: Na ja, ich glaube mit diesen beiden Worten hast du jetzt auch fast alle phantastischen und beschönigenden Begriffe aus zwei Romanen aufgezählt. :-) Gut, man könnte die „Dunklen Jahre“ noch hinzufügen. Aber ist es nicht so, dass Menschen dazu neigen, folgenreiche Ereignisse oder berühmte Personen mit eingängigen Begriffen zu belegen? Denk nur an „Schwarzer Freitag“, „Arabischer Frühling“, „King of Pop“ oder „Jack the Ripper“.

 Der Sternenfall und die Dunklen Jahre wurden als Begrifflichkeiten jedenfalls vom Lux Dei geprägt – und da beide Teil des Gründungsmythos des Ordens sind, brauchten sie natürlich klangvolle Namen, auch wenn sie im Grunde eine globale Katastrophe und deren Auswirkungen beschreiben. Falsch sind sie dennoch nicht. Der Sternenfall erhielt seinen Namen, weil zum Zeitpunkt der Katastrophe über Europa Nacht war und hunderte glühende Objekte vom Himmel fielen. Die Dunklen Jahre waren die Folge, denn die Einschläge dieser Objekte wirbelten Tonnen von Staub in die Atmosphäre. Flächenbrände trugen ihren Teil zur Luftverschmutzung bei. Dies alles verhüllte die Sonne und hatte (wenn nicht für Jahre, so zumindest für Wochen und Monate) eine Verdunklung der Erde zur Folge.

Der Mondkaiser dagegen bedient sich des Mythos’ des französischen Sonnenkönigs (und wendet ihn ins Gegenteil), um seine eigene absolute Macht durchzusetzen. Er gibt sich diesen Namen, um vom Menschen zur Legende zu werden, denn Legenden sind schwerer zu besiegen als Menschen.

Literatopia: Die neue Trilogie richtet sich vor allem an junge Erwachsene und hält so manche Grausamkeit parat. Findest Du im Nachhinein manche Szenen im Roman zu hart? Oder würde die Geschichte ohne diese Schockmomente einfach nicht funktionieren?

Bernd Perplies: Eigentlich gibt es doch nur eine ziemlich harte Szene, und das ist die Folterung von Mondo Laura durch die Inquisition. Die hingegen ist wirklich notwendig, denn sie stellt die Schlüsselszene des Romans dar. Wir sind uns alle einig darin, dass Carya in der Richtkammer eine absolut unglaubliche und unglaublich leichtsinnige Tat vollbringt. Diese Tat wird ihr ganzes Leben verändern. Hätte sie zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht völlig unter Schock gestanden, wäre ihr Verstand nicht sozusagen panisch geflohen, nur um durch ihren Instinkt ersetzt zu werden, hätte sie womöglich anders (und klüger) gehandelt – wodurch die gesamte Romanhandlung hinfällig geworden wäre.

Literatopia: Dystopien liegen im Trend – wurde „Flammen über Arcadion“ davon inspiriert oder hatte die Idee umgekehrt nur eine Chance, weil das Thema so aktuell ist?

Bernd Perplies: Tatsächlich habe ich mit „Flammen über Arcadion“ ein Dystopie-Konzept bei LYX eingereicht, weil es mir, als ich über neue Stoffe nachdachte, explizit empfohlen wurde. Es war allerdings nur eine von insgesamt vier Ideen, die ich abgab. Weil das Thema so aktuell ist, dürfte es natürlich die besten Chancen gehabt haben. Es ist ja mit den Verlagen (und den Lesern) so eine Gratwanderung. Zum einen wollen sie immer etwas Neues, etwas Unverbrauchtes. Andererseits laufen fast alle Verlage (und auch viele Leser) einem aktuellen Bestseller hinterher. Als „Eragon“ erschien, wollte jeder „All Age“-Fantasy. Als „Twilight“ herauskam, explodierte das Genre der Vampirromane. Aktuell sind es Dystopien, die von „Die Tribute von Panem“ befeuert wurden. Wenn man als Autor von seinem Job leben möchte, kann man sich diesen Trends nicht völlig verschließen – es sei denn, man befindet sich bereits in Bestsellersphären und hat sein eigenes „more of the same“-Universum begründet (wie Terry Pratchett mit der „Scheibenwelt“, George R.R. Martin mit „Game of Thrones“ oder Bernhard Hennen mit seinen „Elfen“). Die Herausforderung liegt in diesem Fall stets darin, eine Geschichte abzuliefern, die einerseits den Genrekonventionen hinreichend entspricht, aber andererseits genug Eigenständiges bietet, um nicht als Wiederholung von bereits Gelesenem empfunden zu werden.

Literatopia: Warum hast Du gerade Rom zu Arcadion gemacht? Waren die religiösen Symbole ausschlaggebend? Und warst Du selbst schon dort?

Bernd Perplies: Es waren mehrere Dinge, die mich dazu gebracht haben, ein ehemaliges Rom als Schauplatz zu wählen. Zum einen brauchte ich eine große Stadt zu Beginn, möglichst eine europäische, denn in meinen Augen spielen schon genug Geschichten in Amerika. London hatte ich bereits in der „Magierdämmerung“ erkundet. Blieben (nach erstem Nachdenken) Paris, Rom oder Berlin.

Von den dreien kannte ich nur Rom wirklich, denn, ja, ich habe dort vor einigen Jahren Urlaub gemacht (und es hilft schon beim Schreiben, wenn man einen Ort mal live gesehen hat). Dabei fand ich schon seinerzeit diese Verbindung von uralter und zugleich moderner Stadt faszinierend. Dieses Nebeneinander von zwei Zeitaltern setzt sich in „Flammen über Arcadion“ fort (mit der Gegenwart und der Zeit „vor dem Sternenfall“). Außerdem hat Rom wirklich einst einen festungsartigen Charakter gehabt, als es von der Aurelianischen Mauer umgeben war. Daraus wurde bei mir der Aureuswall, der besagte Mauer vergrößert und ergänzt. Und es hat sich natürlich auch angeboten, einen Orden wie den Lux Dei in Rom anzusiedeln.

Zu guter Letzt hatte ich das Gefühl: Italien ist als Land exotisch genug, um einen gewissen Reiz auszuüben, aber uns zugleich nah genug, dass wir uns problemlos in die Figuren hineinversetzen können.

Literatopia: In Arcadion lehnt sich die Ascherose im Verborgenen gegen das Regime des Lux Dei auf – kann man da Bezüge zur Weißen Rose erkennen? Sind die Parallelen zum Dritten Reich allgemein eher zufällig oder gewollt?

Bernd Perplies: Die sind durchaus gewollt, um die Art des Regimes, das der Lux Dei errichtet hat, zu verdeutlichen. Wir haben hier einen Orden, der wirklich in jeden Lebensbereich der Menschen eingreift, um seine Bürger möglichst systemkonform zu erziehen. Damit soll jeder Aufruhr im Keim erstickt werden. Denn, ich sagte es oben schon, der Lux Dei ist im Laufe der Jahre mehr und mehr überflüssig geworden. Die Welt könnte sich entwickeln, könnte besser werden. Aber weil Macht korrumpiert und sich die Ordensoberen so schön in ihrer Engelsburg eingerichtet haben, wollen sie nicht zulassen, dass sie abgeschafft werden. Deshalb indoktrinieren sie die nächste Generation von Kindesbeinen an, und zugleich entwerfen sie Feindbilder wie die Invitro im Inneren und den Ketzerkönig oder den Mondkaiser an den Grenzen, um die Gemeinschaft ihrer Anhänger durch Furcht an sich zu binden. (Ein Konzept, das im Dritten Reich übrigens auch weit verbreitet war.)

Literatopia: „Flammen über Arcadion“ ist als aufwändiges Hardcover erschienen – wie gefällt Dir die optische Gestaltung? Warum hat man sich für ein Hardcover erschienen? Liegt das auch an der jugendlichen Zielgruppe?

Bernd Perplies: Die Entscheidung für ein Hardcover liegt sich im Genre-Umfeld begründet. Dystopien erscheinen schlichtweg fast ausschließlich im Hardcover. „Die Tribute von Panem“, „Neva“, „Das verlorene Eden“, „Fallender Himmel“ – alles Hardcoverbände. Und auch alles sehr schön aufgemachte Hardcoverbände.
Für mich hebt sich „Flammen über Arcadion“ vor allem durch die absolut großartige und stimmungsvolle Vorsatzillustration von Max Meinzold von all den genannten Büchern ab. Das scheint mir fast schon ein gestalterisches Alleinstellungsmerkmal zu sein. Ich bin sehr froh, dass diese Illustration im Buch ist, genauso wie die Kapitelvignetten, denn beide helfen dem Leser wunderbar in die Atmosphäre von Arcadion einzutauchen.

Literatopia: Du warst auch dieses Jahr wieder auf der Frankfurter Buchmesse – wie hast Du den Messetrubel überstanden? Trotz Stress immer wieder schön? Und wie kam „Flammen über Arcadion“ bei den Lesern an?

Bernd Perplies: Eigentlich war die Messe dieses Jahr recht entspannend. Da mein nächstes Jahr schon so gefüllt mit Projekten ist, hatte ich keinerlei Druck, zwingend über Neues sprechen zu müssen. Deshalb habe ich mich die meiste Zeit einfach treiben lassen – und natürlich „Flammen über Arcadion“ in gleich zwei Lesungen vorgestellt.

Das Buch kam – soweit ich das beurteilen kann – bei den Lesern überwiegend sehr gut an. Natürlich finden sich immer kritische Stimmen. Einige meiner Stammleser hat sicher schon das Cover abgeschreckt oder der Umstand, dass „der Perplies“ jetzt eine Dystopie schreibt (gerade für männliche Leser ja ein rotes Tuch). Aber diejenigen, die sich auf den Roman eingelassen haben, waren angenehm überrascht, dass er doch etwas anders daherkommt, als viele Werke dieses Subgenres. So wurde gelobt, dass die Liebesgeschichte nicht die eigentliche Handlung verdrängt, sondern sich ihr unterordnet, was zur Folge hat, dass Jonans und Caryas Liebe doch sehr zaghaft beginnt. Außerdem mochten viele das erschreckend glaubwürdige Szenario, das „Flammen über Arcadion“ entwirft. Sieht man von den Invitro, den Künstlichen, ab, deren Existenz ich persönlich auch in hundert Jahren für unwahrscheinlich halte, habe ich wirklich versucht, abzubilden, wie eine Welt nach einer globalen Katastrophe aussehen könnte. Das scheint mir halbwegs gelungen zu sein.

Literatopia: Gibt es schon Pläne für eine neue Trilogie? In welche Richtung soll es gehen?

Bernd Perplies: Es gibt Pläne, die in verschiedene Richtungen gehen, aber noch ist nichts davon so spruchreif, dass ich darüber reden könnte. Relativ sicher ist, dass ich nach der „Carya“-Trilogie mal einen Einzelband schreiben werde. Ich habe dann drei Trilogien in Folge verfasst, was mich jedes Mal etwa eineinhalb Jahre beschäftigt hat. Das ist schon viel Zeit. Ich würde gerne mal eine Geschichte etwas schneller zum Abschluss bringen. Zudem ich auch glaube, dass es den Lesern mal ganz gut gefällt, wenn sie nicht zwei Mal ein halbes Jahr warten müssen, um eine Geschichte von mir zur Gänze gelesen zu haben.

Literatopia: Herzlichen Dank für das schöne Interview, Bernd!


Autorenfoto: Copyright by Judith Gor

Autorenhomepage: http://www.bernd-perplies.de

Interview mit Bernd Perplies von 2010

Zum Interview im PHANTAST #6 "Apokalypsen" (ab Seite 63)

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Dieses Interview wurde von Judith Gor für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.