
Es war mein Vater, der mir meinen Namen gab …
»Es
war mein Vater, der mir meinen Namen gab. Mama sagte, ein Baum, so alt,
dass er alle Geheimnisse von New York kannte, hätte ihn ihm
zugeflüstert.«
1871: Das Mädchen Moth wächst in Manhattans Lower
East Side auf. Die ersten Wörter, die sie lernt, sind jene, die die
handgemalten Schilder ihrer Mutter, der Wahrsagerin, zieren: »Der Ring
des Salomon«, »Der Gürtel der Venus«, »Herz«, »Schicksal«, »Glück« und
»Leben«. Sehnsüchtig blickt sie oft in die verbotenen Gärten der großen
herrschaftlichen Gebäude, bevor sie sich abends mit der Mutter auf ihr
Lager legt. Als sie zwölf wird, erhält sie als Hausmädchen Zutritt in
diese Welt. Doch bald erkennt Moth, dass sie selbst ein Gut besitzt, das
manch einer höher erachtet als allen Schmuck und Besitz …
Buchdetails
Taschenbuch, Broschur
384 Seiten,
11,8 x 18,7 cm,
50 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-442-74532-6
€ 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 14,90
ISBN: 978-3-442-74532-6
€ 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 14,90
Über die Autorin
Ami McKay wurde im amerikanischen Bundesstaat Indiana geboren. Sie hat
Musikwissenschaft und Musikerziehung studiert und einige Zeit als
Lehrerin in Chicago gelebt, bevor sie im Jahr 2000 nach Kanada zog. Ihr
erster Roman "In Mondnächten" stand wochenlang auf Platz eins der
kanadischen Bestsellerlisten. Ihr neuer Roman "Der verbotene Garten" ist
inspiriert von der Lebensgeschichte ihrer Ur-Urgroßmutter Dr. Sarah
Fonda Mackintosh, die im 19. Jahrhundert als Ärztin in New York
praktizierte. Ami McKay lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in der Fundy
Bucht an der Küste von Nova Scotia.
(Quelle: btb)
(Quelle: btb)