Kritik am Deutschen Jugendliteraturpreis

Deutschsprachige Kinder- und Jugendbuchautoren und -Illustratoren fordern, dass beim Deutschen Jugendliteraturpreis zunächst die Werke deutschsprachiger Autoren und Illustratoren berücksichtigt werden sollen. Das ist realitätsfern, macht wenig Sinn und ist zudem schwer praktikabel, findet Börsenblatt-Redakteur Stefan Hauck.

Immer wieder fühlen sich hiesige Autoren von den Jurys des Deutschen Jugendliteraturpreises (DJLP) zu wenig berücksichtigt. Nun fordert also eine "Initiative deutschsprachiger Kinder- und JugendbuchautorInnen und IllustratorInnen", dass erst einmal nur deutschsprachige Werke zugelassen und Übersetzungen in eine eigene Sparte abgedrängt werden ...

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(Quelle: Börsenblatt)