Das Nest des Teufels (Leena Lehtolainen)

altIm Januar 2014 wird Das Nest des Teufels von Leena Lehtolainen bei Kindler erscheinen:

Hilja Ilveskero hat sich als Leibwächterin der frisch verlobten Julia Gerbolt engagieren lassen, die sie zum Skifahren in die Schweiz begleitet. Als sie dort Julias Vater begegnet, fühlt sich Hilja sofort bedroht: Denn dieser Ivan Gezolian ist der weißrussische Waffenhändler, den Hiljas Ex-Freund und Agent David Stahl um illegales radioaktives Material erleichtert hat. Gezolian weiß von Hiljas Verbindung zu David. Als wenig später der als verschollen geltende David selbst vor Hilja steht, stellt sie fest, dass sie noch immer Gefühle für ihn hat. David ermittelt undercover, er versucht immer noch, Gezolian zu überführen. Ob Hilja möchte oder nicht, bald steckt sie tiefer in dem Fall, als ihr lieb ist.

Als Hilja im Sommer nach Finnland zurückkehrt, erhofft sie sich eine erholsame Pause. Doch dann erfährt sie von dem unmittelbar bevorstehenden Hafturlaub ihres Vaters. Der Mörder ihrer Mutter hat auch sie selbst schon bedroht. Dass ihre neunjährige Halbschwester ebenfalls in Gefahr sein könnte, wird ihr erst jetzt bewusst. Als die beiden ein Wochenenende auf dem Land verbingen, spürt der gemeinsame Vater sie tatsächlich auf.
An dem Tag von Julia Gerbolts Hochzeit kommt es zum Showdown mit Gezolian. Jetzt muss sich erweisen, ob sich Hilja dieses Mal auf David verlassen kann...

Das spektakuläre Finale der Leibwächterinnen-Trilogie.

Über die Autorin:
Leena Lehtolainen, 1964 geboren, lebt und arbeitet als Kritikerin und Autorin in Degerby, westlich von Helsinki. Sie ist eine der erfolgreichsten und renommiertesten finnischen Schriftstellerinnen. 1994 erschien der erste Roman mit der Anwältin und Kommissarin Mario Kallio, deren Abenteuer in Finnland auch als Fernsehfilme sehr erfolgreich sind.
Bibliographie

Buchdetails:
Aus dem Amerikanischen von Susann Friedrich
Hardcover, 448 Seiten
€ (D) 19,95
ISBN: 978-3-463-40634-3


Zur Rezension von „Tödliche Gaben“ (Hrsg. Silke Jellinghaus)
Zur Rezension von „Alle Morde wieder“ (Hrsg. Uta Rupprecht)


Quelle: Rowohlt