Balancieren auf dem Gedankenstrich (Irmgard Sonnen)

Im September 2009 ist im Queredo-Verlag "Balancieren auf dem Gedankenstrich" von Irmgard Sonnen erschienen:

"Kann man auf einem Gedankenstrich balancieren?

Dass man es sehr wohl kann, zeigt die Kommunikationsdesignerin Irmgard Sonnen in ihrem neuesten Buch, das gewissermaßen zwischen Schweigen und Reden steht.

Irmgard Sonnen stellt lesenswerte Analogien her, über das Unsagbare, die Lücke der Erinnerung, die Leerstelle, den Zwischenraum.

Mit Texten von Heinrich Heine, Keinrich von Kleist, Christian Morgenstern, Friedrich Nietzsche, Johann Wolfgang von Goethe, Walter Benjamin, Man Ray, Hans Brög, Karl Riha, Jürgen Kisters, Michael Kröger und v.a. sowie einem Nachwort von Wilhelm Schmid.

»Dieser Strich bedeutet ein schwarzes Sofa, und darauf passierte die Geschichte, die ich nicht erzähle«. (Heinrich Heine)

Heinrich von Kleist erzählt die Entwicklung einer Schwangerschaft, von der die Marquise von O. nicht weiß, wie sie zustande kam. Die Entwicklung beginnt mit einem — und dann kommt alles anders, als man glaubt. (aus Wilhelm Salber, Drama eines Gedankenstrichs)"

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Buchdetails:

Ein Tagebuch für Gedankenraum mit Kalendarium
gestaltet und herausgegeben von Irmgard Sonnen
160 Seiten japanische Bindung, Hardcover mit Schutzumschlag
und Lesefaden, zahlreiche ganzseitige Abbildungen
Neuerscheinung, EUR 26.-, Queredo-Verlag
ISBN: 978-3000269615

(Quelle: Designbüro Sonnen)