Der verlorene Horizont (James Hilton)

der verlorene horizontIm März 2018 erscheint eine Neuausgabe von "Der verlorene Horizont" von James Hilton:

"Die Mönche im Lamakloster von Schangri-La, im »Tal aller heiligen Zeiten«, halten ihre Gemeinschaft für die letzte Oase, in der die geistigen Schätze der Menschheit aufbewahrt und lebendig erhalten werden, geschützt vor Kriegen und Katastrophen und vor der Hast und den Zwängen der technischen Welt. Durch eine List wollen sie ihr einsames Kloster im Himalaja vor dem Aussterben bewahren und entführen mithilfe eines Flugzeugs eine kleine Gruppe von Engländern und Amerikanern in diesen entlegenen Winkel Tibets … James Hiltons Klassiker liest sich spannend wie ein Kriminalroman. In den unsicheren Jahren zwischen den beiden Weltkriegen geschrieben, entspricht seine romantische Utopie dem Wunsch nach Frieden und hat bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft verloren."

Buchdetails:

Erscheint am 01.03.2018
Übersetzer: Herberth E. Herlitschka
256 Seiten, Broschur, 11,00 EUR
ISBN 978-3-492-30977-6

Zum Autor: James Hilton, geboren 1900 in Leigh/Lancashire, lebte nach seinem Studium in Cambridge als Journalist in London und ab 1937 in Hollywood. Er starb 1954 in Long Beach. Sein Roman »Lost Horizon« (auf deutsch zuerst unter dem Titel »Irgendwo in Tibet«) machte ihn 1933 über Nacht berühmt und verkaufte sich weltweit in mehreren Millionen Exemplaren. Der Roman wurde mehrfach verfilmt, unter anderem mit Peter Finch, Liv Ullmann und Charles Boyer in den Hauptrollen.


(Quelle: Piper)