Susanne Pavlovic (03.11.2018)

Interview mit Susanne Pavlovic

Literatopia: Hallo, Susanne! Kürzlich ist mit „Die Herren von Nebelheim“ ein weiterer Roman aus dem Königreich Abrantes erschienen. Was erwartet die Leser dieses Mal? Bietet sich hier ein guter Einstieg für Neulinge?

susanne pavlovic20181Susanne Pavlovic: Die Geschichte ist weniger umfangreich als die Vorgänger „Feuerjäger“. Ich hatte Lust, mal eine kompakte Story zu schreiben, von Inhalt und Spannungsverlauf vergleichbar mit einer 45-Minuten-Episode aus einer Fernsehserie. Dadurch, dass der epische, „globale“ Zusammenhang fehlt, sind wir näher an den Figuren dran, die Handlung ist dramatischer, die Schlagzahl der Actionelemente höher. Das hat einen Haufen Spaß gemacht. Für Einsteiger eignet sich der Roman, weil man erst mal testen kann, ob man mit meinen Figuren, deren Weltsicht und Humor klarkommt, ohne sich gleich einen Klotz ins Regal stellen zu müssen. Die Figuren haben eine lange gemeinsame Geschichte, die natürlich in die erzählte Gegenwart hineinspielt, aber mit ein bisschen Mut zur Lücke lässt sich das bewältigen.

Literatopia: Deine Protagonistin Krona ist eine derbe Frau im mittleren Alter, die die Leserschaft mit ihrer rauen, impulsiven Art begeistert. Was hat sie so hart gemacht? Und inwiefern hat sie sich seit „Feuerjäger“ verändert?

Susanne Pavlovic: Krona ist die Tochter einer Köchin, aufgewachsen im Dienstpersonal einer Burg, in einer Gesellschaft mit strikter Standestrennung. Niemand hat ihr was geschenkt, niemand hat je gefragt, was sie vom Leben will. Sie hat sich fürs Militär entschieden, weil das für sie der ultimative Weg aus der erlebten Hilflosigkeit war (und weil sie immer schon gerne Konflikte mit der Faust gelöst hat). Und dann hat sie sich da ihren Weg nach oben geboxt, in einer sehr handgreiflichen Männergesellschaft. Sie hat auch eine weiche Seite, aber die schützt sie sehr gut. In „Nebelheim“ lernen wir eine andere Seite von ihr kennen. Zum einen hat sie sich vor Kurzem das Saufen abgewöhnt, aber alte Gewohnheiten sind halt schwer abzulegen. Zum Anderen hat sie, ohne zu viel zu verraten, einen neuen Mann an ihrer Seite – und der kennt sie so gut, dass sie nicht versuchen muss, ihm was vorzumachen. Das ist vielleicht die ehrlichste Beziehung, die sie je hatte, und ehrlich zu sich selbst zu sein, kostet sie sehr viel Mut. Aber natürlich ist sie nach wie vor ihr altes rotziges Kick-Ass-Selbst und geht vorzugsweise mit dem Kopf durch die Wand. Auch wenn direkt daneben eine Tür ist.

Literatopia: Es wird oft positiv angemerkt, dass Deine Charaktere sehr bodenständig sind und ganz normale Probleme haben. Welche wären das beispielsweise? Und welcher Charakter ist Dir besonders ans Herz gewachsen?

Susanne Pavlovic: Die Probleme meiner Helden entstehen immer da, wo sich ihr eigentliches Leben mit den Plänen zur Weltrettung überkreuzt. Krona hat beispielsweise eine Tochter, längst erwachsen, zu der sie ein ziemlich belastetes Verhältnis hat. Lomir, einer meiner Heldenzwerge aus „Feuerjäger“, ist eigentlich Geschäftsmann und unterbricht seinen Weg zur Marktführerschaft im Lebensmittelsegment, um sich der Feuerjäger-Truppe anzuschließen. Aber gedanklich ist er oft bei seinem Geschäft. Lianna muss sich im Verlauf von „Feuerjäger“ zwischen Kind und Karriere entscheiden und entscheidet sich, ganz moderne Frau, für beides.

Welcher Charakter mir besonders ans Herz gewachsen ist – kann ich schlecht sagen. Ich kreise emotional schon um das Dreigestirn Krona – Sindri – Wolfram, aber auch der Zwerg Thork hat einen sehr speziellen Platz in meinem Herzen.

Literatopia: Abrantes soll gleich neben Mittelerde und schräg gegenüber von Westeros liegen. Wer Tolkien kennt, wird sich in Deiner Welt schnell zurechtfinden – was sind jedoch die Besonderheiten von Abrantes?

Susanne Pavlovic: Abrantes ist zunächst nur ein kleiner Teil der gesamten Welt – wenn man so will, Gondor und ein bisschen Auenland. Ich habe mich bemüht, mit dem Königreich Abrantes eine Gesellschaft zu skizzieren, die so tatsächlich funktionieren könnte – was die Bevölkerungsdichte, die Ressourcen, die gesellschaftlichen Strukturen betrifft. Ich habe mir viel vom irdischen Mittelalter abgeschaut, minus die übermächtige monotheistische Kirche und plus ein bisschen mehr Humanismus und Fortschritt. Auch ein Patriarchat gibt’s bei mir nicht in dem Sinn – meine Grenzen verlaufen weniger zwischen Mann und Frau, sondern eher zwischen Adel und Gewöhnlichen oder auch Mensch und Zwerg.

Was Abrantes vielleicht wirklich speziell macht, ist, dass ich meine fränkische Heimat porträtiert habe, bis hin zum rot-weißen Wappen. Wer mal Landkarten der Fränkischen Schweiz anschaut, wird den einen oder anderen vertrauten Ortsnamen finden. Das erzeugt beim Lesen so das Gefühl, dass man gar nicht so weit weg ist.

Literatopia: Mit dem ersten „Feuerjäger“-Band hast Du 2016 den Deutschen Phantastik Preis gewonnen. Was hat Deiner Meinung nach die Leser damals überzeugt?

Susanne Pavlovic: Ich hoffe, es war die Darstellung meiner Figuren. Eine Frau als zentrale Heldin, dazu eine, die nicht mehr jung ist, die ihren Erfolg nicht aus ihrer Schönheit bezieht, sondern aus ihrer Kompetenz. Die gleichzeitig auch echte, ausgeprägte, hässliche Schwächen hat und auf die Unterstützung ihrer Gefährten angewiesen ist. Das ist eine Form von schonungslosem Heldentum, die dem Leser die Figur sehr nahebringt. Man muss das mögen, das ist tatsächlich nicht für jeden was und Krona hat alles andere als nur Fans.

Was viele Leser/innen auch schätzen, das entnehme ich den Rückmeldungen, ist, dass meine Figuren insgesamt nicht die typischen Geschlechterrollen verkörpern. Ich hab ja nicht nur die burschikose, raumgreifende, handfeste Krona, die mit dem Schwert ein echter Bossgegner ist, sondern auch Männer, die klug sind, liebenswürdig, ausgleichend, die für das Gefühlsleben in einer Partnerschaft zuständig sind und emotional „ganz bei sich“. Besonders der Spielmann mit seiner charmanten Art hat ziemlich viele weibliche Fans.

Literatopia: Was fasziniert Dich an mittelalterlich geprägter Fantasy?

Susanne Pavlovic: Ich hatte mein Erweckungserlebnis, wie so viele andere auch, mit dem „Herrn der Ringe“. Das Mittelalter hat mich zuvor schon fasziniert, einfach weil es so eine völlig fremde Epoche ist. Wenn man da mal wirklich einsteigt, in die Denkweisen, in den Horizont der Menschen, soweit der sich eben heute rekonstruieren lässt (und wir reden natürlich nur vom Horizont der Adeligen und Geistlichen, weil von den „Normalbürgern“ keine Zeugnisse erhalten sind) – je mehr man da erfährt, desto fremder werden die. Das ist wie eine völlig andere Spezies. Und das im Kontrast dazu, dass jede/r glaubt, schon irgendwas übers Mittelalter zu wissen, fand ich sehr faszinierend.

Mittelalterliche Fantasy zu schreiben, erlaubt es mir, eine Menge kleiner mediaevistischer Anspielungen unterzubringen, die an den meisten Lesern vermutlich unbemerkt vorbeigehen, die mir aber Spaß machen. Ich teile da mit dem Spielmann eine Handvoll Running Gags.

Literatopia: Wie gehst Du beim Schreiben vor? Plottest Du die komplette Geschichte vorher durch? Oder steckst Du nur die Eckpunkte ab und lässt Dich von Deinen Charakteren überraschen?

Susanne Pavlovic: Beides. Ich schreibe an einem groben Plotraster entlang – die wichtigsten Eck- und Wendepunkte hab ich im Kopf, und natürlich weiß ich, wie‘s ausgehen soll. Ich komme aber immer wieder an Punkte, an denen meine geplante Handlung nicht funktioniert, weil die Figuren sich anders entscheiden. Eigentlich immer haben sie dafür gute Gründe, und ich war beim Planen nur zu doof, das zu sehen. Tatsächlich hat es einen Roman oft schwieriger gemacht, wenn die Figuren ihrer Natur gemäß handeln, aber noch nie schlechter.

Literatopia: Du bist nicht nur Autorin, sondern auch Lektorin. Hilft Dir das beim Schreiben Deiner eigenen Romane? Oder ist es manchmal auch hinderlich?

Susanne Pavlovic: Schreiben und lektorieren sind zwei sehr gegensätzliche Prozesse. Beim Schreiben bau ich was auf, beim Lektorieren nehm ich was auseinander. Tatsächlich fühlt sich beides so unterschiedlich an, dass es wenig Überschneidungen gibt. Ich lasse auch beim Lektorieren mein Autorinnen-Ich bewusst außenvor. Es geht dann ja nicht um mich und um das, was ich schreiben würde, sondern um den Kunden/die Kundin und seinen/ihren Text. Hilfreich ist, dass ich all die Schmerzen, die man beim Schreiben so haben kann, aus eigener Erfahrung kenne, und eine Hausapotheke habe, die ich meinen Kund/innen gerne zur Verfügung stelle. Und wenn ich selbst beim Schreiben in eine Sackgasse gerate, finde ich heute viel schneller als früher den Fehler. Ich bin auch besser in der Lage, schmerzhafte, aber künstlerisch richtige Entscheidungen bei meinen eigenen Texten zu treffen, einfach weil ich das in einer ähnlichen Situation meinen Kund/innen auch empfehlen würde. Und warum soll ich es mir einfacher machen, als ich es meinen Kund/innen mache :-)

sternenritter pavlovicLiteratopia: Was macht Deiner Meinung nach einen guten Lektor aus? Und was sollte er/sie auf keinen Fall tun?

Susanne Pavlovic: Ein guter Lektor, eine gute Lektorin hat Erfahrung und Branchenkenntnis. Er/sie versteht sich als hingebungsvolle Dienstleister/in und ist uneitel. Er/sie kann sich weit genug auf den Autor/die Autorin einlassen, um wirklich zu verstehen, welches Buch er/sie schreiben wollte und wo das Ergebnis von der Wunschvorstellung abweicht. Er/Sie wahrt aber genügend Distanz, um verschenktes Potential wirklich glasklar zu sehen, ohne dass der Blick durch eine rosarote Brille gestört wäre. Zu viel Begeisterung ist zwar gut fürs Autor/innen-Ego, hilft aber dem Text nicht. Letztlich sehe ich mich als Trainer, als Coach, und meine Passion ist es, wirklich das Beste aus „meinen“ Autor/innen rauszuholen. Im Idealfall haben sie nach einer Zusammenarbeit nicht nur einen besseren Text, sondern auch eine Menge gelernt.

Literatopia: Was sind die häufigsten Gründe, warum Texte nicht funktionieren? Und wie kannst Du Autoren dabei helfen, ihren Wortsalat in eine gelungene Geschichte zu verwandeln?

Susanne Pavlovic: Die zwei häufigsten Gründe aus meiner Sicht: zum einen, dass Autor/innen ihr Handwerk nicht beherrschen. Mir kommen immer wieder Leute unter, die glauben, sie könnten erfolgreich ein Buch veröffentlichen, weil sie eine Tastatur bedienen können. Das ist, als würde ich glauben, ich könnte erfolgreich ein Klavierkonzert geben, nur weil ich Tasten drücken kann. Schreiben ist nur zu einem bestimmten Teil Talent – das Talent, sich interessante Geschichten auszudenken, das Talent, gefühlvoll mit Sprache umzugehen – zum anderen Teil ist es Technik und Handwerk. Wenn ich das nicht beherrsche, kann ich meine PS nicht auf die Straße bringen. Ein zweiter häufiger Grund ist, dass Autor/innen beim Schreiben ihre Leser aus dem Auge verlieren. Sie sind dann so drin in ihrem Text, so verliebt in ihre Figuren, für sie sind alle Handlungsweisen so klar, aber den Leser haben sie abgehängt. Natürlich ist Schreiben immer Selbstbestäubung, aber ich muss immer meine Leser im Blick behalten. Es geht darum, dass die am Schluss ein tolles Buch zum Lesen haben – nicht darum, dass ich meinen Egotrip durchziehe.

Wie ich Autor/innen helfe, sich selbst und ihre Texte zu verbessern, ist ganz unterschiedlich. Mal coache und telefoniere ich mehr, mal arbeite ich im Detail an einem Text. Ich erkläre ganz viel – manchmal denke ich, ich schreibe neben den Roman einen zweiten in Kommentarblasen. Ich erkläre dem Autor/der Autorin detailliert, was er/sie an dieser Stelle im Text macht, welchen Effekt das hat (beschleunigend, bremsend, distanzierend, Nähe erzeugend …), und ob der Effekt jetzt eher der Absicht dient oder nicht so. Es gibt ja beim Schreiben wenig, das eindeutig richtig oder falsch ist. Wenn ich an der roten Ampel Gas gebe oder auf der Autobahn bremse, sind ja auch nicht Gas oder Bremse „schlecht“ – ich setze sie nur zur falschen Zeit ein.

Literatopia: Gibt es auch „hoffnungslose Fälle“, die das Schreiben lieber lassen sollten?

Susanne Pavlovic: Nein. Nicht jede/r kann erfolgreich kommerziell veröffentlichen, atemberaubende Literatur schaffen und/oder in 56 Sprachen übersetzt werden. Aber es muss ja auch nicht jeder, der kickt, in der Nationalmannschaft spielen, und nicht jeder, der gerne singt, muss Konzerthallen füllen. „Schreiben“ wird viel zu oft mit „kommerziell veröffentlichen“ gleichgesetzt. Dabei gibt es einen riesigen nicht-kommerziellen Bereich des Schreibens, angefangen bei Tagebüchern über Fanfictions und Memoiren bis hin zu Romanen, die zwanzigmal gedruckt und im Bekanntenkreis verschenkt werden. Das kann genauso erfüllend sein und ist auch wesentliche freier als das Schreiben, das den Regeln des Marktes unterworfen ist. Insofern: Jede/r, der/die Freude am Schreiben hat, sollte es tun. Unbedingt.

Literatopia: Was war der letzte Roman, den Du regelrecht verschlungen hast? Und kannst Du Deine innere Lektorenstimme beim Lesen abschalten?

spielmannslied pavlovicSusanne Pavlovic: Mein letzter Roman war „Der Orkfresser“ von meinem Kollegen Christian von Aster, den ich menschlich und künstlerisch sehr schätze. Der hat es fast geschafft, dass die Lektorin Ruhe gegeben hat. Aber in den meisten Fällen kriege ich die Lektorin nicht stummgeschaltet – der Analyseblick auf den fremden Text ist zu tief verankert. Was allerdings nicht heißt, dass ich nicht trotzdem Spaß am Lesen haben kann – ich liebe ja meinen Beruf.

Literatopia: Du liebst Fantasyrollenspiele – was spielst Du aktuell gerne?

Susanne Pavlovic: Leider alles viel zu selten, das ist das Problem, wenn man mal aus dem Studentenalter raus ist und alle Mitspieler/innen Jobs und Familien haben. Aktuell spielen wir eine Art Steampunk nach modifizierten Vampire-Regeln. Das Setting ist das London des späten 19. Jahrhunderts, und ich spiele einen sehr jungen, sehr schwulen, sehr melancholisch-neurotischen Schriftsteller.

Literatopia: Auf Deiner Homepage schreibst Du, dass Du der Beweis dafür wärst, dass chronisches Lampenfieber heilbar ist. Wie meinst Du das? Bist Du früher vor Lesungen fast gestorben?

Susanne Pavlovic: Ich konnte lange nicht glauben, dass es auf diesem Planeten Menschen gibt, die sich freiwillig einen Abend lang meine Geschichten antun. Entsprechend befangen war ich. Mir wurden in jungen Jahren Vernunftsprüche eingebläut – „Kind, davon kann man doch nicht leben, lern lieber was Gescheites, werde doch Lehrerin, das ist krisensicher“ – und ich hatte mehr als eine massive Lebenskrise, weil ich in einer Welt lebte, in der ich das Einzige, was ich konnte und wollte, nicht ausleben konnte. (Generationenfrage – das war weit vor der Erfindung des Digitalen Buchdrucks und des Selfpublishing). Dass meine Geschichten gut sind, dass Leute die hören wollen, dass ich damit Leben berühren kann, hab ich erst lernen müssen. Mein Schreiben hatte für mich lang etwas Defizitäres. Ich hatte Jahre, da hätte ich dieses Talent und diesen Drang lieber nicht gehabt, dann hätte ich mir in Ruhe einen „richtigen“ Job suchen können. So war ich viele Jahre lang der Pinguin, der versucht hat, auf einen Baum zu klettern, weil Vögel nun mal in Bäumen leben.

Literatopia: Würdest Du uns schon etwas über Deine nächsten Veröffentlichungen verraten? Wird es weitere Geschichten aus Abrantes geben? Oder willst Du bald eine neue Welt erkunden?

Susanne Pavlovic: Es wird weitere Geschichten geben. Zum einen ist ja am Ende von „Nebelheim“ mal wieder was offen, zum anderen gibt es eine Leserschaft, die gerne mal wieder eine Spielmanns-Geschichte hätten – und hier einen Spielmann, der sich nur ziert, damit man ihn noch ein bisschen umschmeichelt. Zunächst wird es aber Urban Fantasy von mir geben, mit Werwölfen und einer, wie ich hoffe, packenden Liebesgeschichte.

Literatopia: Herzlichen Dank für das Interview!

Susanne Pavlovic: Sehr gerne, es war mir ein Vergnügen!

 

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Autorenfotos: Copyright by Susanne Pavlovic

Autorenhomepage: https://www.textehexe-fantasy.com

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Dieses Interview wurde von Judith Madera für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.