PENGU (14.08.2019)

Interview mit PENGU

la wavesLiteratopia: Hallo, PENGU! Kürzlich ist Dein Verlagsdebüt „L.A. Waves“ erschienen. Sportstudent Noah ist frisch in Amerika gelandet, um dort ein Jahr zu leben und zu trainieren. Was erwartet ihn in Kalifornien?

PENGU: Viel Hitze, viel Stress und vor allem – ein unglaublich anstrengender Mitbewohner!

Literatopia: Noah hat von Anfang an Stress mit seinem Mitbewohner Lucy, trotzdem würde er ihn gern näher kennenlernen. Was fasziniert Noah an Lucy?

PENGU: Noah steht von Anfang an auf Lucy. Er mag blonde Haare und blaue Augen. Ihm ist außerdem nicht entgangen, dass Lucy optisch ein kleiner Leckerbissen ist. Allerdings ist das wohl am Anfang eher die Faszination, dass jemand, der so hübsch ist, so ein Biest sein kann. Aber als er dann hinter Lucys Geheimnis kommt, offenbaren sich ihm ganz andere Sichtweisen.

Literatopia: Was macht Lucy denn so „biestig“? Und wie sehen seine anderen Seiten aus?

PENGU: Lucy ist schwierig zu erklären. Ich sage im Prinzip immer: „Meine Charaktere muss man erleben, um sie zu verstehen“, ich denke, das trifft insbesondere bei Lucy zu. Er ist zum einen durch seine Familie und seinen Wohlstand sehr gefrustet, denn in seiner Welt gibt es keine echten Freunde und die Tatsache, dass viele eher einen Nutzen aus ihm ziehen wollen, als sich wirklich mit ihm zu beschäftigen, frustriert ihn sehr. Wenn er dann aber doch jemanden gefunden hat, dem er wirklich vertraut und den er sehr gern hat, dann ist er ein sehr loyaler und vor allem ehrlicher Freund, der gern lacht und mit dem man viel Spaß haben kann. Mehr möchte ich zu ihm aber eigentlich gar nicht verraten.

Literatopia: Was für ein Typ Mensch ist Noah? Und wie kommt er mit den anderen Surfern zurecht?

PENGU: Noah fühlt sich anfangs wahrscheinlich eher wie „der Neue“, weil er der einzige ist, der neu in die Gruppe kam. Da er zuvor eigentlich immer im Mittelpunkt seiner Freunde stand, ist es für ihn eine Umgewöhnung, mal nicht die erste Geige zu spielen, weshalb ihm die Integration auch ein wenig schwerfällt (das konnte ich allerdings in dem OneShot leider nicht mehr alles unterbringen). Ansonsten ist Noah eher harmoniebedürftig und ein totaler Familienmensch. Er hat zu Beginn auch noch ziemlich Heimweh, was dann aber im Manga immer weiter in den Hintergrund gerät.

Literatopia: Würdest Du uns die wichtigsten Nebencharaktere kurz vorstellen? Wem hättest Du gerne mehr Raum im Manga gegeben? Und wer kam bei Deinen Fans bisher am besten an?

PENGU: Also da gibt es die Gruppe rund um Vincent und ihn selbst. Die Freundschaft zwischen Vince, Mitchel, Gregor und Jace ist etwas ganz Eigenes, was beim besten Willen nicht mehr in den Band gepasst hätte. Dementsprechend hätte ich ihnen sehr gern mehr Platz gegeben, da vieles in „L.A. Waves“ anders scheint, als es ist. Mitchel z.B. ist kein einfacher Mitläufer von Vincent. Auf Gregor würde das in diesem Sinne vielleicht zutreffen, Mitch jedoch hat eine ganz besondere Bindung zu Vincent. Und der wiederum hat leider auch zu viel Hintergrundgeschichte, als dass man sie in diesem Einzelband hätte unterbringen können.

Bisher kamen meist die Hauptcharaktere beim Leser am besten an, was mich einerseits natürlich freut, andererseits geht meine persönliche Liebe in diesem Fall in eine andere Richtung und zwar zu Vincent. Aber das wird man vermutlich im Moment nicht nachvollziehen können, da Vince im Manga sich leider nur von ‚dieser‘ Seite zeigen durfte.

Literatopia: Warum hast Du Los Angeles als Schauplatz gewählt? Warst Du selbst schon mal dort? Und bist Du vielleicht selbst schon auf einem Surfbrett gestanden?

PENGU: Beides ist für mich eigentlich sehr fremd, sowohl L. A., als auch das Surfen. Warum ich ausgerechnet das Thema gewählt habe, ist aber auf das Characterdesign zurückzuführen. Ich plane meist zuerst die Charaktere und deren Geschichte, das Setting ist für mich nur Nebensache. Daher ist L. A. eher zufällig der Ort des Geschehens geworden, es hätte auch jeder andere Ort sein können. :> Allerdings hat L. A. den Vorzug, dass man den Wiedererkennungswert dabei hat. Und an sich mag ich den Flair, den L. A. in den amerikanischen Filmen und Serien ausstrahlt. Das passt irgendwie zu den Beiden! Das Image hat einfach gepasst.

Literatopia: Da der Fokus auf der Charakterentwicklung liegt, gibt es relativ wenig Erotik. Dafür begeistern die Szenen mit ihrer expliziten, erwachsenen und geschmackvollen Darstellung – und sie sind unzensiert. War es schwer, das beim Verlag durchzusetzen? Und was macht eine gelungene Sexszene für Dich aus?

PENGU: Das stimmt, es stand am Anfang durchaus die Frage im Raum: „Ist nicht ein bisschen zu wenig Sex drin?“ – Da habe ich dann aber direkt Stellung bezogen, dass ich Wert auf Natürlichkeit lege. Man springt nicht gleich mit jemandem in die Kiste, den man gerade erst kennen gelernt hat, schon gar nicht, wenn es sich um den Kommilitonen handelt (also im Normalfall). Und wenn dann noch so ein Lucy dabei ist, ist es unmöglich, gleich in die erotische Ebene abzudriften.

Da waren wir uns alle einig, daher war es auch weniger das Problem, das alles so durchzusetzen. Und lustigerweise waren auch meine Redakteure sehr erfreut, dass ich den mutigen Weg gehe und alles unzensiert zeichne (manch einen kostet das wohl viel Überwindung).

illu la waves1Was für mich an explizit gezeichneten Werken wichtig ist, ist die Ästhetik. Ich möchte schöne Körper sehen und vor allem auch schön gezeichnete Intimzonen. Und genau das versuche ich auch umzusetzen, was allerdings nicht immer leicht ist. Genitalien zu zeichnen ist sehr anspruchsvoll, vor allem wenn man sie so zeichnen will, dass sie eben nicht abturnend aussehen (ich habe lange geübt, um anständige Penisse zeichnen zu können *hust*).

Aber nicht nur das, es muss knistern. Nur wenn ich beim Lesen nachvollziehen kann, dass es für die Charaktere gerade ein besonderer Moment ist, ist eine Sex-Szene für mich gelungen.

Literatopia: Du warst mit „L.A. Waves“ auf der Animagic 2019 – genießt Du den direkten Kontakt zu den Fans? Und hattest Du überhaupt Zeit, Dich selbst ein wenig umzuschauen?

PENGU: Cons sind Fluch und Segen zugleich für mich. Ich liebe den direkten Kontakt zu den Lesern und auch den direkten Austausch, gerade wenn es um meine Werke geht. Allerdings bin ich leider auf Conventions immer mega gestresst und habe daher auch kaum die Zeit, mich umzuschauen. Da ich letztes Jahr mit einem Burnout zu kämpfen hatte, habe ich mich auch dazu entschlossen, die Conventions einzustampfen. Ich schaffe das einfach nicht mehr, mich um all das zu kümmern, so gern ich das auch würde. Daher gehe ich oft sehr gespalten an Cons heran. Aber das liegt natürlich nicht an den Menschen dort, sondern am Umstand an sich. Denn es gibt nichts Schöneres, als sich mit Lesern und gleichgesinnten auszutauschen!

Literatopia: Bisher hast Du Deine Werke selbst veröffentlicht. Warum bist Du mit „L.A. Waves“ zu einem Verlag umgezogen? Und ist bei Egmont vielleicht eine Neuveröffentlichung Deiner vergriffenen Manga geplant?

PENGU: Warum ich umgezogen bin… Tja, sagen wir mal, es war ein Traum von mir, zum Verlag zu gehen. Und irgendwann hab ich mich dann mal getraut (es war auf einer LBM) mit meiner Mappe zum Verlag zu gehen. Und dann war ich halt irgendwie plötzlich drin, bevor ich es begreifen konnte. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich in meinem allerersten Doujinshi („Akaigo“) angekündigt hatte, als nächstes Projekt „L.A. Waves“ im Eigenverlag herauszubringen. Und dann war es irgendwie doch bei einem Verlag. Also… Es war gar nicht wirklich ein bewusster Umzug, sondern mehr eine Chance, die sich mir geboten hat.

Eine Neuveröffentlichung meiner vergriffenen Manga bei Egmont ist bisher nicht geplant. Viel mehr bestünde da die Hoffnung, dass ich vielleicht noch einmal die Chance bekommen würde, ein ganz neues Projekt zu verlegen. Aber mal sehen, was die Zukunft so bringt.

Literatopia: Mit „Drawing male bodys“ hast Du auch ein Tutorial veröffentlicht. Worauf kommt es beim Zeichnen von Männerkörpern besonders an?

PENGU: Ich würde jetzt sagen: „Sie männlich genug zu zeichnen!“, aber das liegt im Auge des Betrachters. Es gibt auch Männer, die etwas femininer wirken, vielleicht ein wenig weichere Züge haben. Männer sind genauso vielseitig wie Frauen, die Grenzen verschwimmen manchmal. Ich denke da kommt es einfach auch immer ganz darauf an, was man zeichnen möchte.

Ich wollte immer möglichst erwachsene Männer zeichnen, da habe ich dann besonders auf die etwas kantigeren Proportionen geachtet. Auch Muskeln zeichne ich gern, aber auch da kommt es auf das Charakterdesign an. Daher denke ich, dass man nicht pauschal sagen kann „Wenn du Männer zeichnest, muss das ‚so und so‘ aussehen!“, man kann nur Denkanstöße geben.

Literatopia: Du hast bereits Deinen eigenen Zeichenstil mit Wiedererkennungswert und insbesondere „L.A. Waves“ sieht sehr professionell aus. Wie lange hast Du geübt, bis Du Dein Können der Öffentlichkeit präsentiert hast? Und welche Mangaka haben Deinen Stil geprägt?

PENGU: Echt, sieht es das? Das freut mich natürlich sehr zu lesen, ich selbst finde es allerdings an vielen Stellen noch sehr unausgereift. Das mag aber auch daran liegen, dass ich jetzt noch nicht wirklich viel Erfahrung damit habe, Manga zu zeichnen (also ganze Geschichten, die einzelnen Bilder habe ich ja schon mein halbes Leben lang gezeichnet).

„L.A. Waves“ ist jetzt von meinen privaten Projekten mein drittes, und insgesamt mein viertes Werk. Ich habe immer mal wieder angefangen, Geschichten zu zeichnen, sie aber nach 3-4 Seiten wieder abgebrochen. Meine erste Printausgabe kam 2015(?) heraus. Das war „Akaigo“. Danach kamen dann „One Peace“, „Wildlife“ und „L.A. Waves“. Irgendwann zwischen „L.A. Waves“ habe ich dann noch „My Randy Trainee“ gezeichnet. Aber meistens waren das nicht mehr als 50 Seiten im Durchschnitt. Also könnte man sagen, dass ich noch relativ am Anfang stehe, was meine Erfahrungen im Sinne von Mangaseiten zeichnen angeht. Da legen viele andere dt. Mangaka noch eine ganze Schippe mehr Erfahrung oben drauf.

Daher bin ich auch erst seit knapp sieben Jahren mit dabei, in der Szene und dem aktiven Mangazeichnen – meiner Meinung nach noch nicht wirklich viel. Vorher war es halt eher ein Hobby nebenher, mit dem Traum im Hinterkopf: „Ich will Mangaka werden!“

Meine Vorbilder und größten Inspirationen sind tatsächlich Eiichiro Oda, Ogeretsu Tanaka, Kjung-il Yang und Kae Maruya. Es gibt da auch noch andere Mangaka, aber die haben dann eher geringere Einflüsse auf mich gehabt.

Literatopia: Hast Du einen Lieblingsmanga, den Du gefühlt schon tausend Mal gelesen hast?

PENGU: Ja, tatsächlich habe ich das seit einiger Zeit. Und zwar den Manga „Therapy Game“ und sämtliche Bände von Ogeretsu Tanaka. Die könnte ich immer und immer wieder durchnudeln, die werden absolut nie langweilig für mich! Aber dazu muss ich leider auch sagen, dass ich nicht wirklich viel selbst lese. Die meisten Manga, die ich kaufe, sind eher für Recherchezwecke da. Nur sehr selten lese ich, was ich mir kaufe.

la waves illu2Literatopia: Woher stammt eigentlich Dein Pseudonym PENGU? Und warum ist es Dir wichtig, dass Dein bürgerlicher Name nicht genannt wird?

PENGU: Das Pseudonym kommt tatsächlich von meinen Pinguin-Charakteren. Das sind Charaktere aus meiner Shonen-Story und mitunter die Charaktere, die mir mit am wichtigsten sind. Daher habe ich mich ursprünglich Mama-Pinguin, kurz „Pengu“ genannt.

Und ja, das mit dem bürgerlichen Namen… Das ist so ein Ding. Es stört mich ungemein (und ich habe das Gefühl, das ist so ein deutsches Ding), dass man immer meinen realen Namen mit mir in Verbindung nennen will/muss. Für mich hat das allerdings einen ganz negativen Beigeschmack. Und zwar aus dem Grund, dass man direkt meine Zeichnungen, meine Geschichten und auch die Botschaften in den Manga, direkt mit mir als Person in Verbindung bringt. Und zwar nicht mit mir als Künstlerin, sondern mit mir als Mensch. Und das möchte ich einfach nicht.

Wenn ich jetzt jemanden sagen höre: „Boah die Pengu, die mag ich überhaupt nicht! Der Manga von ihr war auch total kacke!“ dann ist das für mich okay. Wenn da aber mein bürgerlicher Name stehen würde, dann hebt es diese Kernaussage auf eine andere Ebene. Es bringt die Meinung über mein Werk auch vom Sinne der Bedeutung her auf eine persönliche Ebene, gegen mich als Person. Und das macht es für mich sehr schwer, damit umzugehen.

Zudem möchte ich meine Arbeit und mein Privatleben trennen. Daher sehe ich solche Verschmelzungen absolut nicht gern. Es gibt ja nicht umsonst ein Pseudonym, mit dem man gern genannt werden möchte. Ich frage mich nur wirklich, wieso es scheinbar so schwer für manche ist, das auch zu respektieren…

Literatopia: Vor einem Jahr hast Du Dich von Facebook verabschiedet – warum? Und welche Kanäle nutzt Du jetzt, um mit Deinen Fans in Kontakt zu bleiben?

PENGU: Ich habe gemerkt, dass Social Media mir die Zeit raubt, die ich für wirklich wichtige Dinge brauche. Wie zum Beispiel das Zeichnen von Projekten und so weiter. Ich habe zu der Zeit nur noch unter Druck gezeichnet, Hauptsache ‚irgendetwas‘, das sich ‚gut posten‘ lässt. Das sind z.B. keine Mangaseiten, denn die sind nur s/w und erzielen daher weniger Reichweite. Auch Skizzen waren eher uninteressant und wenn man digital arbeitet, dann sowieso. Diese ganzen Gedanken waren immer präsent und ich habe dann angefangen Dinge zu machen, die ‚Facebook von mir wollte‘, nur damit ich meine Reichweite nicht verlor.

In dieser Zeit war ich allerdings total unproduktiv und als ich dann während meiner Arbeit an „L.A. Waves“ gar nichts mehr zeigen durfte, ist das ganze Konzept ohnehin eingebrochen. Ich habe mir dann irgendwann gedacht: Wozu das noch aufrechterhalten? Es stresst dich nur und die japanischen Mangaka schaffen auch ohne dauernde Zwangs-Aktivität mit den Fans, ihre Sachen an den Mann zu bringen.

Also habe ich mich dann dazu entschieden, die Seite dicht zu machen.

Ich bin ehrlich, ich bin ein Mensch, der sich schnell beeinflussen lässt und sich schnell gezwungen fühlt, auf alles einzugehen, was einem geschrieben wird, bzw. mich mit jedem zu unterhalten, der einen anschreibt. Bitte nicht falsch verstehen, ich mache das sehr gerne, vor allem auch auf Messen oder ab und an im Chat! Aber irgendwann wurde es zu viel und ich war teilweise stundenlang nur noch damit beschäftigt, Kommentare zu beantworten, Chatanfragen zu beantworten oder aber auch Tipps zu geben, wenn ich nach welchen gefragt wurde. Und dann merkte ich, dass ich (wenn es hochkam) höchstens 1-2 Seiten pro Woche geschafft habe. Das war für mich ein Schrecken, denn ich habe ohnehin schon zu wenig Zeit, um alle meine Storys umzusetzen. Und da entschloss ich mich dann, meine “Öffentlichkeitsarbeit“ einzustellen. Und das tut mir und meinen Projekten (die eigentlich der Hauptfokus sein sollten, auch für die Fans) sehr, sehr gut.

Daher gibt es momentan ausschließlich die Möglichkeit, meine Aktivität über Instagram und Twitter zu verfolgen. Dadurch, dass sich die Kontaktmöglichkeiten da ein wenig geringer halten, als über FB, ist mir das viel, viel lieber, da ich tatsächlich nicht gezwungen bin, sonderlich viel zu reagieren. Liken, retweeten und eine kurze Antwort reicht hier nämlich aus (und PNs kann man ausstellen, YAY!).

Literatopia: Kannst Du uns vielleicht schon einen Ausblick geben? Arbeitest Du bereits an einem neuen Manga?

PENGU: Ich arbeite IMMER an einem Manga (huehue). Also seit ich das mit den Storys angefangen habe, will ich eigentlich gar nicht mehr ‚weniger‘ machen, als ganze Geschichten zu zeichnen. Illustratopnen machen mir ab und an mal Spaß, wenn sie nicht zu lang dauern und nicht zu aufwändig sind, aber ansonsten werden bei mir aktuell nur Storyboards und Mangaseiten gemacht. Was genau es als nächstes geben wird, will ich noch nicht sagen, weil ich noch nicht weiß, in welcher Reihenfolge was passieren wird. Aber die, die mich jetzt schon länger verfolgen, wissen, dass ich an einem Remake von „Akaigo“ arbeite (in einem OneShot) und auch dass ich mich endlich an mein Herzensprojekt „New Horizon“ (früher Antarctic Ocean) gewagt habe! Also denke ich, dass etwas in der Richtung wohl auch bald auf euch warten wird! Aber nach wie vor: Eine 100%ige Garantie darauf will ich nicht geben!

Literatopia: Herzlichen Dank für das Interview!

PENGU: Ich danke auch vielmals! Es war mir eine große Freude!

 

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Illustrationen: Copyright by PENGU

PENGU auf Twitter: @PenguArts


 Dieses Interview wurde von Judith Madera für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.