Jenny Karpe (31.01.2022)

Interview mit Jenny Karpe

jenny karpe20221Literatopia: Hallo, Jenny! Mit „Zwei Ozeane auf Abwegen“ ist letzten Sommer der zweite Band zu Deinem Debüt „Zwei Kontinente auf Reisen“ erschienen. Was erwartet die Leser*innen in Deiner Dystopie?

Jenny Karpe: Hallöchen Judith und ganz lieben Dank für die Einladung zum Gespräch! In meinen Dystopien ist die Welt arg mitgenommen worden – von Stürmen, Hitze und letztlich der Menschheit selbst. Der erste Roman beginnt auf einem Felsen mitten im Meer, den man sich wie einen Pilz vorstellen kann. Oben auf dem „Schirm“ wohnen zwei zerstrittene Völker, die versuchen, ihre Insel (wortwörtlich) im Gleichgewicht zu halten. Dahinter steckt dann vieeel mehr, ich möchte aber nicht zu viel verraten. Außer: Wir bleiben nicht auf der Insel.

Literatopia: Erzähl uns etwas mehr über Deine Protagonist*innen Kira und Aaron. Was sind sie für Menschen? Wo liegen ihre Stärken und Schwächen? Und was treibt sie an?

Jenny Karpe: Kira und Aaron leben auf verschiedenen Seiten der Grenze, die von den Erwachsenen gezogen wird. Die offizielle Erklärung ist, dass die Kinder nicht wild auf der Insel umherlaufen sollen (das Gleichgewicht, wir erinnern uns), aber sowohl Kira als auch Aaron sind neugierig und schlau genug, um ein Geheimnis zu wittern. Die beiden sind am Anfang des Romans noch Kinder, werden aber allmählich erwachsen und versuchen, eine positive Veränderung für die Insel herbeizuführen. Bei ihren Persönlichkeiten habe ich mich – in diesem Projekt – sehr von den Herausforderungen der Geschichte leiten lassen, an denen sie selbst sehr wachsen. Ich glaube, beide haben das Problem, dass sie nur einen begrenzten Horizont haben (erneut: wortwörtlich). Das hält sie aber nicht davon ab, diesen Horizont infrage zu stellen.

zwei kontinente auf reisenLiteratopia: Würdest Du uns ein paar wichtige Nebenfiguren vorstellen? Wer unterstützt Kira und Aaron? Und wer legt ihnen Steine in den Weg?

Jenny Karpe: Wenn du wüsstest, was du da für ein Fass aufgemacht hast, hihi! Das heißt nämlich, dass ich über Augustin reden darf – den ersten Charakter, der da war. Den groben Plot habe ich vor einigen Jahren geträumt. Die erste Idee: Eine Insel steht auf einer Wippe und ein Erwachsener (Augustin) versucht, die Kinder vor den Schwankungen zu retten.

Augustin ist jedenfalls Aarons Vater und wehrt sich laut, aber diplomatisch gegen die beiden Herrschenden Hana (Ruan) und Elliott (Amerika). Leider kann Augustin sich nicht lange querstellen und muss dann … anderweitig auf Aaron und Kira aufpassen. Ich höre oft, dass die Leser*innen das Buch in einem Rutsch durchlesen, nachdem am Ende von Kapitel 5 etwas mit Augustin passiert. Schon allein deswegen ist er die wichtigste Nebenfigur (und eine Hauptfigur in Band 2)! Um es kurz zu machen: Augustin ist ein aufopferungsvoller, kritischer und herzlicher Mensch, selbst wenn er in den Romanen glaubt, seine Menschlichkeit zu verlieren.

Hana und Elliott hingegen sind fast comichafte, aber durchtriebene Herrschende. Bei Leser*innen habe ich öfters mitbekommen, dass sie sich gerne für ein „Team“ entscheiden – für Hana, weil sie abgebrüht und strategisch denkt, oder eben für Elliott, weil er … ein skurriler Stümper mit Cowboyhut ist.

Eine weitere Favoritin von mir ist Juniper aus Band 2, eine ältere Frau (mehr Details wären leider ein Spoiler), die glaubt, ihr Leben und ihre Arbeit im Griff zu haben. Aus heiterem Himmel verliert sie jedoch die Erinnerung an ihre eigene Partnerin. Hier ist die Frage, wer wem Steine in den Weg legt – ob es womöglich Juniper selbst ist.

Literatopia: Welche Gemeinsamkeiten haben die Völker Ruan und Amerika? Wo liegen die Unterschiede? Und warum sind sie verfeindet?

Jenny Karpe: Oh, das ist tatsächlich eine spoilerbehaftete Frage. Nicht alle Unterschiede und Konfliktpunkte entspringen den Köpfen der Menschen, die beiden Anführenden schubsen sie subtil in eine gewisse Richtung. Es geht aber oft um Ressourcen, vor allem um das knappe Wasser. Als der Roman erschien (2016), haderte ich noch mit mir, ob die Menschen wirklich so doof wären, sich selbst durch ihre Konflikte derart in Gefahr zu bringen. Aber … nun, in den letzten Jahren haben vermutlich viele von uns festgestellt, dass es so etwas wie eine „abwegige Dystopie“ gar nicht gibt.

Literatopia: Was reizt Dich persönlich an Dystopien? Warum lohnt sich der Blick in eine dystopische Zukunft? Und könntest Du Dir vorstellen, auch mal eine Utopie zu schreiben?

zwei ozeane auf abwegenJenny Karpe: Eine Utopie zu schreiben ist meines Erachtens alles andere als leicht, weil ein dystopisches Setting sooo viele Möglichkeiten für Konflikte bietet. Und das macht es grundsätzlich interessant für mich. Wer hat die Macht über wen? Was lauert hinter der Fassade? Was wäre, wenn …? Ich mag es sehr, meine Leser*innen zu überraschen, was in diesem Genre hervorragend geht. Allerdings habe ich während der finalen Arbeiten an Band 2 bemerkt: Da geht noch was. Das soll es nicht gewesen sein. Gerade durch liebe Kolleg*innen auf Twitter und Instagram habe ich den frischen Wind des Solarpunk geschnuppert und mir vorgenommen, dass ein dritter Band in diese Richtung gehen soll. An diesem Buch schreibe ich zwar schon, aber ich halte es mir offen, ob dieser Text als Buch erscheint oder vielleicht doch „nur“ als Fragment für Patreons.

Dystopien sind derzeit meines Erachtens nicht allzu „angesagt“, denn wir sehen um uns herum genug dystopische Zustände. Das Genre ist ja prädestiniert dafür, gegenwärtige Probleme aufzuzeigen und ggf. zu extrapolieren. Im Fall der Kontinente: Ein verlorener Kampf gegen den Klimawandel, hinter dem aber weitaus mehr steckt. Eine Dystopie in der Dystopie (spoilerfrei formuliert). Während der letzten beiden Jahre habe ich sogar den Eindruck bekommen, dass meine Dystopien nicht die dystopischste Zukunftsvision sind, die ich mir mittlerweile ausmalen kann. Da steckt jede Menge „Gutes“ zwischen den Zeilen, und manchmal sehne ich mich sogar danach, dass unsere Zukunft „nur“ so wie die in meinen Romanen wird. Vielleicht ist mir Solarpunk deswegen so ans Herz gewachsen. (Und, wie ich erfahren habe: Konflikte kann es im Solarpunk trotzdem en masse geben).

Literatopia: Die ersten 50.000 Wörter von „Zwei Kontinente auf Reisen“ hast Du in gerade einmal drei Tagen geschrieben - allerdings mit fünf Monaten Vorbereitungszeit. Was hast Du Dir im Vorfeld alles überlegt, um dann drei Tage durchschreiben zu können ohne stecken zu bleiben?

Jenny Karpe: Den kompletten Plot! Ich hatte zehn handgeschriebene DINA4-Seiten auf meinem Schreibtisch liegen, neben jedem Plotpunkt gab es ein Kästchen zum Abhaken und auch einige Gelegenheiten, spontane Ideen einzubauen. Dieses Drei-Tage-Experiment war sehr abenteuerlich und lehrreich, dadurch habe ich meine Fähigkeiten in Bezug auf das Plotten und natürlich das Überarbeiten enorm verbessert. Es gibt auch genug Autor*innen, die ganz ohne Plot losschreiben können, aber das ist nichts für mich. Außerdem habe ich mir die Tage „freigeräumt“, eine Playlist erstellt, motivierende Unterstützung gesucht und meine Finger/Hände auf diese auch physische Herausforderung vorbereitet. Der Backlash in den sozialen Medien war damals echt nicht freundlich, aber: Nach acht Überarbeitungsphasen konnte ich nur ein halbes Jahr nach diesen drei Tagen meinen ersten Roman veröffentlichen, und das war es absolut wert. Falls ich so etwas noch einmal mache, erzähle ich aber nur einem engen Kreis davon.

Literatopia: Dein Debüt hast Du im Selfpublishing veröffentlicht – warum? Welche Vorteile hat Selfpublishing für Dich persönlich?

jenny karpe20222Jenny Karpe: Damals habe ich nicht weiter darüber nachgedacht, vielleicht auch, weil die Idee (inkl. des Plot Twists) sehr speziell ist und ich wusste, dass ich es damit gar nicht erst bei Agenturen und Verlagen versuchen brauche. (Mittlerweile bin ich in einer Literaturagentur und weiß: Ich lag richtig, hihi).

Ich finde am Selfpublishing toll, dass ich die komplette Freiheit über alles habe; zum Beispiel hat ein Schulfreund die Cover gestaltet. Beim Buchsatz des zweiten Bandes habe ich mich dann für einige Spielereien und Layouts entschieden, die bei einem Verlag vielleicht nicht umgesetzt worden wären.

Literatopia: Du hast mit sechs Jahren Deine erste Geschichte geschrieben und mit zwölf den ersten Roman – würdest Du uns verraten, worum es darin jeweils ging?

Jenny Karpe: Hihi, meine ersten Geschichten hießen „Is zwa kein Heluwin abar Geister sbuken jest“ und waren, nun, „Gruselgeschichten“ mit vielen süßen Rechtschreibfehlern. Der erste Roman, „Drachenwunsch“, spielt in meiner Fantasywelt Livanda und erzählt die Geschichte von vier jungen Magiern und ihren vier Lehrern, die … sich einer Unzahl von Problemen stellen, von einem roten Faden kann man da wirklich nicht sprechen. Aber viele der Figuren von damals kommen heute immer noch in Projekten vor, die in Livanda spielen.

Literatopia: Schreiben ist ein dauerhafter Lernprozess. Welche Fehler hast Du früher oft gemacht? Und was hat Dir rückblickend bei der Entwicklung Deines Stils am meisten geholfen?

Jenny Karpe: Das stimmt, Schreiben ist kontinuierlich … was ich heute für meine persönliche Meisterleistung halte, finde ich in einigen Monaten „cringe“ (was übrigens nicht nett ist, ich arbeite daran). Meine Sicht auf meinen Debütroman ist nun, nach der Veröffentlichung des zweiten Bandes, auch nochmal anders geworden, aber das scheint zum Glück nur mir so zu gehen. Jedenfalls – Fehler! Davon kann ich einige anbieten. Beim ersten Roman dachte ich noch, ich würde die jüngste Bestsellerautorin der Welt werden (haha), diese Idee hat dann meine Tante eingedämmt. Sie ist nämlich Lektorin bei einem großen Krimi- und Sachbuchverlag, hat damals meinen ersten Roman korrigiert und an meinen Vater geschrieben, der Roman sei ganz nett, aber ich solle mal auf dem Teppich bleiben. Gerade, wenn man jung anfängt, lernt man irgendwann, Kritik anzunehmen und die Dinge etwas realistischer zu betrachten. Den Prozess kann ich heute übrigens deutlich besser nachvollziehen als den meines Schreibstils, weil ich dafür einfach schon zu lange „aktiv“ bin und nicht mehr so recht weiß, wann ich welchen Fortschritt gemacht habe. Aber man merkt vielleicht, dass ich 2017 ein Faible für Körpersprache entwickelt habe und da einen vermehrten Fokus drauf lege. Jedenfalls ist es furchtbar wichtig, am Ball zu bleiben und einfach weiterzuschreiben.

Literatopia: Hast Du Lieblingsbücher, die Du mehrmals gelesen hast – und die Du unseren Leser*innen dringend ans Herz legen möchtest?

Jenny Karpe: Meine große Lese-Zeit ist leider gestorben, als ich selbst mit dem Romanschreiben anfing. In den letzten Jahren ist es immer schlimmer geworden: Wenn ich etwas lese, gehe ich in den Analysemodus und kann dabei überhaupt nicht entspannen. Nach 50 Seiten ist meistens Schluss mit meiner Konzentration. Es gibt aber Ausnahmen: Englische Bücher (weil ich nicht selbst auf Englisch schreibe), Sach-/Recherchebücher, Hörbücher und extrem gut recherchierte Geschichten wie „Ready Player One“ (Ernest Cline) und „Der Marsianer“ (Andy Weir). Alle anderen haben es leider schwer, meine Aufmerksamkeit lange genug zu fesseln, was aber meistens nicht an den Autor*innen liegt. Ich mochte in letzter Zeit „The Secret History“ von Donna Tartt (sehr packend!) und genieße jetzt gerade „How Magicians Think“ von Joshua Jay (viele Aussagen lassen sich auch auf Schreibende übertragen).

Literatopia: Leser*innen können Dich auf Patreon unterstützen. Was bekommen sie dafür? Und was bringt Patreon Dir als Autorin?

interview jenny karpe20223Jenny Karpe: Patreon ist eine wunderbare Möglichkeit, den kreativen Output der letzten Jahre zu sortieren und einem Publikum zur Verfügung zu stellen, das auch Lust darauf hat. Ich lade alte Kurzgeschichten hoch (korrigiere vorher Fehler raus), lese diverse Romanprojekte in Livelesungen vor und nehme Hörbücher für die Dystopien auf. Außerdem gibt es Blogposts, in denen ich zum Beispiel intensiv über meine Verwendung des Myer-Briggs-Typenindikators rede. Oh, und mein neuer Podcast, der sich mit Recherche auseinandersetzt, erscheint dort zwei Wochen früher als überall sonst. Viele der genannten Dinge sind so zeitintensiv, dass der finanzielle Aspekt schon eine Rolle spielt. Anderweitig wäre ich leider nicht in der Lage, die Aufnahme- und Schnittzeit für das Hörbuch zu „rechtfertigen“ … was schon echt schade ist. Zum letzten Roman-Release haben die Patrönchen dann Sticker, Aufbügler, Postkarten, Stifte oder sogar Kassetten-Mixtapes bekommen und ich hoffe, dass sie wissen, dass ohne sie Vieles nicht möglich gewesen wäre … es ist schon sehr motivierend, diese lieben Leser*innen hinter sich zu wissen. (Lieben Dank an dieser Stelle!)

Literatopia: Du machst auch Audio Content wie Radiosendungen und Podcasts. Wo kann man Dich überall hören?

Jenny Karpe: (intensives Räuspern) Ä-hem, ja, sehr gerne! Alles, was sich auf meine Bücher bezieht (Hörbücher, Lesungen, Recherche-Podcast) gibt es wie gesagt bei Patreon. Der Recherche-Podcast „Suchverlaufen“ startet aber am 05. Februar 2022 auch überall sonst. Auf Spotify bin ich Teil des Teams von Radio Loophole, der ersten Musiksendung dort. Einmal im Monat (manchmal öfter) lade ich eine moderierte Sendung zu verschiedenen Themen hoch, von „Moodbooster“ bis „Country-Musik, zu der man putzen kann“ („Desperado Housewives“) gibt es da eine echt große Bandbreite. Außerdem habe ich mit Frank Lechtenberg einen Musik-Podcast namens „Plattenduett“, in dem wir alle zwei Wochen aktuelle Alben rezensieren. Die Sendung läuft auf Radio Triquency und ist anschließend in der Mediathek von NRWision zu finden.

(Merkt man, dass ich Musik mag? …)

Literatopia: Das merkt man ;) – Du hast vorhin erwähnt, dass Du fürs Schreiben an „Zwei Kontinente auf Reisen“ eine Playlist erstellt hast. Welche Musik eignet sich für Dich gut, um in Stimmung zu kommen und sie während dem Schreiben zu hören?

Jenny Karpe: Ohh, ich darf nicht nur über Augustin sprechen, sondern auch über Musik! Stell dir gerne mein seliges Lächeln vor …

Grundsätzlich bastele ich für jeden meiner Romane eine eigene Spotify-Playlist mit der passenden Stimmung. Die Listen für die Dystopien sind atmosphärisch und elektronisch, zum Beispiel mit Titeln wie „Low Light“ von Fewjar oder dem Album „Junior“ der polnischen Band Bluszcz. Die höre ich dann auch so oft, dass die Lieder meist untrennbar mit den Projekten verknüpft werden. Vorteil: So gelange ich viel schneller in die Stimmung für den Roman. Nachteil(?): Ich habe eine hervorragende Ausrede, nach mehr passender Musik zu suchen und mir bei jedem neuen Projekt stundenlang eine Playlist zu basteln.

interview jenny karpe20224Bei der 50.000-Wörter-in-drei-Tagen-Aktion habe ich übrigens die EP „Client Liaison“ der gleichnamigen Band auf Dauerschleife gehört. Die geht nur knapp 25 Minuten, hat aber offenbar eine enorme Sogwirkung entwickelt, die mich einfach weiterschreiben ließ. Neuerdings schwöre ich außerdem auf sogenannte „ADHD Relief Music“ auf YouTube (ohne von ADHS betroffen zu sein), falls meine Konzentration schwächelt. Diese Musik kommt sehr nahe an echte Magie heran.

Falls du möchtest: Das ist der Link zum „Zwei Ozeane auf Abwegen“-Mixtape: klick

Literatopia: Auf Deiner Website findet man kurze Inhaltsangaben zu Deinen Projekten „Phaenom“ und „Die stummen Zauber der Adam Sparrow“ – wird eines davon Deine nächste Veröffentlichung? Oder arbeitest Du an etwas ganz anderem momentan?

Jenny Karpe: Ah, genau! Weiter oben habe ich ja mal kurz auf Livanda hingewiesen – derzeit arbeite ich an zwei Projekten, die dort spielen, einmal „Die stummen Zauber des Adam Sparrow“ (wofür ich viel zu Bühnenmagie recherchiere) und ein noch geheimes Projekt für die Agentur. Wenn es die Zeit zulässt, würde ich die Stummen Zauber gerne dieses Jahr im Selfpublishing veröffentlichen, nachdem die Idee leider keinen Anklang bei Verlagen fand. Das ist aber nicht schlimm, Selfpublishing ist schließlich auch toll – und ich kann tolle Künstler*innen für das Cover und Illustrationen engagieren. „Phaenom“ muss sich leider noch gedulden, es ist aber tatsächlich mein Lieblingsprojekt – wenn auch emotional sehr anstrengend.

Literatopia: Herzlichen Dank für das Interview!

Jenny Karpe: Ich danke, es war sehr entspannt bei dir!


Fotos: Copyright by Jenny Karpe

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Dieses Interview wurde von Judith Madera für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.