Path into Duat (Melanie Vogltanz und Jenny Wood)

Im Oktober 2022 erscheint "Path into Duat" von Melanie Vogltanz und Jenny Wood:

»Die Wüste kennt keine Gnade, und ich auch nicht.«

Der gefallene Chaosgott Seth ist mit dem Leben zufrieden, das er sich seit seinem Fall aufgebaut hat – Rock’n‘Roll, sein Chopper und die Gesellschaft von Freunden. Doch dann taucht die verschmorte Leiche eines Immobilienmaklers auf, der es auf Seths Bar, das Heliopolis, abgesehen hatte. Schnell fällt der Verdacht auf den jähzornigen Barbesitzer und unter den Freunden wächst das Misstrauen. Zu allem Überfluss strandet auch noch ein Totengott aus New York bei ihm – ein Rechtsmediziner namens Mafed, den Seth am liebsten sofort wieder vor die Tür setzen möchte. Als Mafed sich bereiterklärt, ihm bei seinem Problem zu helfen, ist Seth zunächst wenig begeistert. Während die beiden Götter nach einem Weg suchen, Seth zu entlasten, spitzt sich die Beweislage gegen ihn zu. Als nicht einmal mehr seine Freunde an seine Unschuld glauben, wird der arrogante Totengott zu Seths letzter verzweifelter Hoffnung …

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Interview mit Jenny Wood (2022)

Buchdetails:

Cover-Gestaltung: Grit Richter
608 Seiten, 18,00 EUR
ISBN: 978-3-945045-39-8

Zu den Autorinnen: Melanie Vogltanz wurde 1992 in Wien geboren und hat ihren Magister in Deutscher Philologie, Anglistik und Lehrer*innenbildung an der Universität Wien gemacht. Aktuell ist sie als selbstständige Lektorin und Korrektorin tätig und macht gute Bücher mit großartigen Menschen. 2007 veröffentlichte sie ihr Romandebüt; weitere Veröffentlichungen im Bereich der Dunklen Phantastik folgten. 2016 wurde sie mit dem »Encouragement Award« der European Science Fiction Society ausgezeichnet. Ihr Roman »Shape Me« wurde für den Deutschen Science Fiction-Preis und den Kurd Laßwitz-Preis nominiert.

Jenny Wood lebt - seit sie 1985 geboren wurde - im schönen Ruhrgebiet. Ihr Heim teilt sie mit einem verrückten Schlagzeuger, einer Katze und jede Menge Büchern. Seitdem sie ein Teenager war, schlägt ihr Herz für phantastische Literatur. Da sie nie den Ring ins Feuer werfen sollte und Drachentöterinnen auch nicht mehr gebraucht werden, entschied sie sich nach einer längeren Findungsphase für den öffentlichen Dienst. Die Arbeit mit Menschen bereitet ihr große Freude und die Literatur ist der perfekte Ausgleich zur harten Realität.


(Quelle: Art Skript Phantastik)