Booklooker startet Online-Umfrage

Der öffentliche Wirbel um Ankaufs-Plattformen wie Momox & Co. lässt die Konkurrenten offenbar nicht unbeeindruckt. Der Düsseldorfer Marktplatz Booklooker startet eine Online-Umfrage "Würden Sie einen 'Ankaufsservice' nutzen?".

Der vollständige Text der Umfrage, gestern in das Booklooker-Forum eingestellt, lautet:

"Es gibt mittlerweile Firmen, die sich darauf spezialisiert haben, Bücher, CD's, DVD'S usw. in größeren Mengen von Privatleuten anzukaufen und dann (natürlich teurer) weiterzuverkaufen. Das Prinzip ist recht einfach: Man gibt auf der Website eine ISBN oder EAN ein, und es wird einem sofort mitgeteilt, zu welchem Preis man den Artikel (in gut erhaltenem Zustand) verkaufen kann. Ab einer bestimmten Menge an Artikeln bekommt man einen Paketschein, und die Ware wird dann sogar zu Hause abgeholt, so dass der Aufwand sich auf ein Minimum reduziert. Der Vorteil: man kann eine größere Menge an Artikel in kürzester Zeit zu Geld machen. Der Haken an der Sache: Man bekommt für einen Artikel nur ein Bruchteil dessen, was man bekommen würde, wenn man ihn selbst über eine Plattform wie booklooker anbietet und verkauft (im Schnitt ca. 1/4 des Preises). Wir überlegen, einen solchen Service ebenfalls anzubieten. Unsere Frage: Können Sie sich vorstellen, einen solchen Service zu nutzen?"

Zur Umfrage geht's hier:
Booklooker-Forum


Quelle:boersenblatt.net