
Dabei sind Stadt-Geschichten von internationalen Literaturstars wie John Irving, Orhan Pamuk, Amos Oz, Patrick Süskind oder Lily Brett. Daneben kommen auch Klassiker zum Zug: Thomas Mann ("Tod in Venedig"), James Joyce ("Ulysses"), Vladimir Nabokov ("Erinnerung, sprich") oder Alfred Döblin ("Berlin Alexanderplatz"). Ob mitten aus dem Moloch oder von den Randzonen, ob Don deLillo oder Monika Maron, ob Charles Bukowski oder Juli Zeh, "100 Bücher - 100 Städte" bietet, wie der Name verspricht, in 24 Stunden Geschichten von 100 Autorinnen und Autoren.
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Quelle: wdr5.de