Gesa Schwartz (15.03.2010)

Interview mit Gesa Schwartz

Literatopia: Hallo Gesa! Du bist sozusagen ein Neuling in der Autorenwelt und man findet noch wenig Informationen über Dich: Stell Dich doch bitte kurz unseren Lesern vor!

Gesa Schwartz: Hallo Judith! Mein Name ist Gesa Schwartz, ich lebe mit meinem Lebensgefährten und meinem tschechoslowakischen Wolfshund Fenris in der Nähe von Hamburg in einem Zirkuswagen und bin Schriftstellerin. Zur Zeit bewege ich mich vor allem im Genre der Phantastik. Auf meiner Homepage http://www.gesa-schwartz.de finden sich ausführlichere Informationen über mich und natürlich über meine Geschichten.

Literatopia: Mit „Grim – Das Siegel des Feuers“ erscheint im März bei Lyx Dein Debütroman, in dem es um Gargoyles gehen wird. Was gefällt Dir an diesen Wesen? Und wie sieht Dein Bild der Gargoyles aus?

Gesa Schwartz: Gargoyles sind in ihrer Schattenhaftigkeit ein Sinnbild für die Existenz des Geheimnisvollen in unserem Alltag, das mich schon immer fasziniert hat. Als Teil unserer Kultur findet man sie an unzähligen Gebäuden, doch obwohl sie zu unserem Leben gehören, fallen sie nur wenigen Menschen noch auf. Der Regen hat ihnen die kräftigen Farben, die mittelalterliche Exemplare noch auszeichneten, abgewaschen, und nun sind sie wie steinerne Schatten, deren Vergangenheit wir vergessen haben und deren Bedeutung uns nicht mehr bewusst ist. Hinzu kommt der dunkle Hauch des Ambivalenten, der die Gargoyles umweht und der in ihrer Geschichte begründet liegt. Besonders im Mittelalter hatten die Wasserspeier ja vor allem abwehrenden Charakter, was auch durch das Ausspeien des Wassers verdeutlicht wird: Nicht nur das Speien an sich, auch das fließende Wasser besaß nach mittelalterlichem Glauben die Kraft, das Böse zu vertreiben – vor allem dann, wenn es sich um Regen, also „Himmelswasser“ handelte. Häufig wurden die Speier als Apotropaika, Dämonenabwehrer, dargestellt, wie beispielsweise Tiere, die bereits im Physiologus als Kämpfer gegen das Böse beschrieben werden, oder die menschlichen Bartweiser-Speier. Die meisten Wasserspeier zeichnen sich darüber hinaus durch eine Dämonisierung aus, um nach dem Grundsatz similia similibus curantur Dämonen durch ihr Spiegelbild zu vertreiben. Tieren wurden beispielsweise artfremde Attribute hinzugefügt, ihre Gesten wurden der Natur entfremdet und deuten so auf ein Dämonenwesen hin oder einst majestätische Kreaturen wurden ihrer Erhabenheit beraubt und so dem Dämonenreich zugeordnet wie z.B. der Schlappohrengreif am Kölner Dom, dessen Hängeohren der Wesensdefinition des antiken Greifen widersprechen. Dass noch heute die Gargoyles für viele Menschen das Böse personifizieren, zeigt ein besonderer Wasserspeier, der an der Washington National Cathedral prangt: der Kopf von Darth Vader, der im Rahmen eines Design-Wettbewerbs für Wassersspeier mit der Begründung vorgeschlagen wurde, dass Darth Vader heutzutage als Verkörperung des Bösen die ideale Besetzung für einen Wasserspeier wäre.

In GRIM verwischt nicht nur die Grenze zwischen Gut und Böse, sondern ich habe auch einige Beschränkungen aufgebrochen, die durch Einordnungen in der Forschung bestehen. Es gibt keine Eindeutigkeit in meiner Geschichte und die Gesellschaft der Gargoyles reicht weit über die Wasserspeier hinaus. Zwar gibt es beispielsweise den Clan der Mephisti, deren Mitglieder den dämonischen Gargoyles an sakralen Gebäuden am ehesten entsprechen, oder die Sputatores, den vornehmsten Wasserspeierclan von ganz Paris. Den Grund für die oftmals abschreckend verzerrten Gesichter habe ich allerdings auf andere Füße gestellt, und der Begriff der Gargoyles beschränkt sich in GRIM nicht auf Wasserspeier, sondern umfasst steinerne Figuren im Allgemeinen. Denn nicht nur Wasserspeier sind umgeben von einer Aura des Geheimnisvollen. Wer einmal die Venus von Milo gesehen, den Tyrannenmördern gegenübergestanden oder Laokoon im Todeskampf berührt hat, der spürt, dass in diesen Statuen mehr stecken könnte als lebloser Stein. Dieses MEHR begründet ja die Phantasie und unterscheidet die phantastische von der mimetischen Literatur. Wenn man das einmal gefühlt hat, kann man nicht mehr an einer Kirche vorbeigehen, ohne sich aus steinernen Augen beobachtet zu fühlen, oder den Herkules Farnese betrachten, ohne den Duft des Fells des nemëischen Löwen wahrzunehmen.

Literatopia: Magst Du uns ein wenig vom Inhalt verraten? Worauf dürfen sich die Leser freuen, wenn sie im Buchladen das geniale Cover entdecken und zugreifen wollen?

Gesa Schwartz: In GRIM erwartet die Leser eine düstere Urban-Fantasy-Geschichte und eine spannende Reise in die Schatten unserer Welt. Der Gargoyle und Schattenflügler Grim wahrt das steinerne Gesetz, welches besagt, dass niemals ein Mensch von der Existenz seines Volkes erfahren darf. Doch eines Tages bricht seine alte Mentorin dieses Gesetz, um ein rätselhaftes Pergament zu schützen. Obwohl er damit gegen alle Regeln der steinernen Gesellschaft verstößt, verbündet Grim sich mit dem jungen Mädchen Mia, einer Seherin des Möglichen, um das Geheimnis des Pergaments zu ergründen. Sie ahnen nicht, dass sie einem Rätsel auf der Spur sind, das nicht nur ihr eigenes Leben bedroht, sondern das Schicksal der ganzen Welt...

Literatopia: Nach Deinem Abschluss bist Du ein Jahr lang durch Europa gereist und sollst Dich auf die Spuren der alten Geschichtenerzähler begeben haben. Wo hat es Dich überall hin verschlagen? Und wann ist eigentlich Grim entstanden? Sprich, waren Deine Reiseerfahrungen recherchetechnisch von Vorteil für die Entstehung Deines Romans?

Gesa Schwartz: Alle Orte aufzuzählen, an denen ich gewesen bin, würde an dieser Stelle zu weit führen, aber in folgende Länder hat meine Reise mich geführt: Tschechien, Österreich, Italien, Griechenland, Frankreich, Monaco, Andorra, Spanien, Portugal, Großbritannien, Irland und Belgien. Entstanden ist GRIM kurz vor und vor allem während der Reise. Auf jeden Fall waren meine Reiseerfahrungen auch in Bezug auf die Recherche von Vorteil für die Geschichte. Auf meiner Homepage habe ich einige Hintergründe zur Recherchearbeit online gestellt, um dem Leser einen kleinen Einblick zu ermöglichen.

Literatopia: „Grim“ erscheint als tolle Hardcover-Ausgabe mit traumhaftem Cover. Wie gefällt Dir persönlich die Aufmachung Deines Buches? Und achtest Du in Buchhandlungen auf gelungene bzw. auffällige Cover, sprich schaust Dir eher gut gestaltete Bücher genauer an?

Gesa Schwartz: Mir gefällt das Cover wahnsinnig gut, es ist ziemlich genau so geworden, wie ich es anfangs im Kopf hatte. Ohnehin ist die Aufmachung des Buches einfach wunderschön: Auch die Vignetten und besonders die farbige Vorsatzillustration versetzen mich jedes Mal aufs Neue in Begeisterung. Ich bin sehr dankbar dafür, dass LYX mich in alle Entscheidungen zur Gestaltung einbezogen hat, denn das ist alles andere als selbstverständlich und hat mir die Möglichkeit gegeben, mich aktiv an der Buchgestaltung zu beteiligen. In meinen Augen bilden das äußere Erscheinungsbild und der eigentliche Text eine Einheit, sie transportieren zusammen die Stimmung der Geschichte, und das freut mich sehr.
Eine gelungene Aufmachung verleitet mich auch bei anderen Büchern auf jeden Fall dazu, sie genauer anzusehen, wobei mir der Titel meistens noch wichtiger ist. Ich lese aber vor dem Kauf eines Buches immer zumindest einige Zeilen in die Geschichte hinein und entscheide dann – denn letztlich ist es der Text selbst, der überzeugen muss.

Literatopia: Was hältst Du von dem Trend, endlich mehr Fantasyromane als aufwändigeres Hardcover anzubieten? Legst Du persönlich wert darauf, eine schöne Ausgabe in Deinem Bücherregal zu haben?

Gesa Schwartz: Ich halte es für lange überfällig, der Fantasy und Phantastik die Bedeutung und Achtung zukommen zu lassen, die sie verdient, daher begrüße ich diese Tendenz natürlich. Allerdings gibt es nicht nur unter den Hardcovern wahre Schmuckstücke, sondern auch unter den Trades. Besonders im LYX-Verlag wird sehr viel Wert auf eine hochwertige und edle Gestaltung der einzelnen Bücher gelegt. Und so sehr ich neue und liebevoll gestaltete Hardcover liebe: Auch „zerlesene“ Bücher haben für mich eine ganz besondere Ästhetik. Ich besitze beispielsweise eine Bibel, die über zweihundert Jahre alt ist, mit halb zerrissenen ledernen Einschlägen, Metallschließen und verknickten Seiten. Vorn stehen einige Namen der Vorbesitzer, und wenn man diese Namen in ihrer jeweils ganz eigenen Schrift liest und sich vorstellt, wer diese Menschen waren und dass sie alle trotz ihrer Verschiedenheit dieses Buch in den Händen hielten, dass es ein Teil ihres Lebens war und möglicherweise ihre Gefühle und Gedanken beeinflusst hat – dann sieht man die Risse, Knicke und Flecken mit anderen Augen und entdeckt gerade in ihnen einen Zauber, den ein nagelneues Hardcover niemals haben wird.

Literatopia: Was findet sich eigentlich alles in Deinem Bücherregal? Hauptsächlich phantastische Romane? Oder vielleicht eher Thriller oder gar Familiensagen?

Gesa Schwartz: Den größten Bereich beanspruchen noch immer die Klassiker wie Goethe, Thomas Mann oder Kafka, den zweitgrößten die Philosophen – ich habe mein Studium aus Liebe und Leidenschaft begonnen, beides bleibt nicht ohne Wirkung und hält bis heute an. Daher finden sich die Bücher, die mich am stärksten geprägt haben, auch in diesen Reihen. Erst danach kommt die sogenannte Belletristik, und da steht dann so ziemlich alles, was lesbar ist – abgesehen von Groschenliebesromanen jeglicher Couleur, zu denen ich keinen Zugang finde. Ich muss allerdings sagen, dass ich sehr schnell das Interesse an einer Geschichte verliere, wenn sie mich nicht sofort packt – das muss nicht durch Spannung oder besondere Kniffe geschehen, das kann auch die Sprache sein, in der sie erzählt wird, oder ihr Atem, den man nur erahnen kann. Für mich darf eine Geschichte alles sein, nur eines nicht: belanglos.

Literatopia: Wie bist Du eigentlich zu Egmont Lyx gekommen? Hast Du schon länger nach einem Verlag gesucht oder war Lyx sozusagen ein Glückstreffer? Und hast Du bei „Grim“ von Anfang an an eine Veröffentlichung gedacht oder kam Dir der Gedanke erst, als die erste Fassung vollendet war?

Gesa Schwartz: Die Probleme, einen Verlag oder die richtige Agentur zu finden, kennen vermutlich die meisten Schriftsteller, ob sie nun veröffentlicht sind oder (noch) nicht. Nach meinen Erfahrungen muss einiges zusammenkommen, damit eine Geschichte ihren Weg in die Buchhandlungen findet, und dabei ist besonders ein Faktor ebenso notwendig wie nicht zu beeinflussen: die letzte Prise Glück. Wenn die fehlt, kann ein Text noch so viele der anderen, ebenso wichtigen Aspekte erfüllen, die für eine Veröffentlichung nötig sind – er wird dennoch nicht veröffentlicht werden. Diese Ungerechtigkeit habe ich über viele Jahre schmerzhaft erfahren. Denn ich erzähle und schreibe längere Geschichten, seit ich elf Jahre alt bin, und ungefähr genau so lange träume ich davon, zu veröffentlichen. Ich bin also der festen Überzeugung, dass auch Glück mit im Spiel war, das dazu geführt hat, dass GRIM veröffentlicht wurde. Noch immer bin ich erstaunt, wenn ich daran denke, wie schnell alles ging, nachdem ich nach einem Agenturwechsel bei meiner jetzigen Agentur unter Vertrag genommen wurde und es kurz darauf zur Auktion um GRIM kam, bei der Lyx schließlich den Zuschlag erhalten hat. Lyx ist aber dennoch ein Glückstreffer gewesen, denn die Zusammenarbeit läuft hervorragend und ich fühle mich in diesem Verlag sehr wohl.

Literatopia: Dieses Jahr wird man Dich auf der Leipziger Buchmesse auf der Fantasy-Leseinsel antreffen. Wird es Deine erste Lesung sein? Und bist Du schon sehr aufgeregt oder liest Du an für sich einfach supergerne vor und nimmst das ganz locker?

Gesa Schwartz: Ja, es wird meine erste offizielle Lesung sein. Ein wenig aufgeregt bin ich auf alle Fälle, aber vor allem freue ich mich darauf, GRIM einem Publikum vorstellen zu können.

Literatopia: Warum hast Du Dir gerade Phantastik als Genre ausgesucht? Wirst Du ihr weiterhin treu bleiben oder planst Du, Dich auch einmal in andere Genres vorzuwagen?

Gesa Schwartz: Ich habe mir die Phantastik nicht ausgesucht – es ist immer die Geschichte, die alles weitere bestimmt. Sie ist der Anfang, und wenn man dem ersten Bild, der Inspiration unvoreingenommen nachspürt, entfaltet sie sich ganz von allein. Es ist mir sehr wichtig, immer von der Geschichte auszugehen, von der Notwendigkeit, dass sie erzählt werden muss – genau so, wie sie eben ist. Daher schließe ich auch kein Genre für mich aus, auch wenn ich momentan noch eine ganze Menge Ideen für weitere phantastische Geschichten im Kopf habe, so dass ich diesem Genre sicher niemals den Rücken kehren werde. Die Phantastik ist eben einfach auch ein sehr reizvoller Bereich, hier ist alles möglich, und ganz besonders in phantastischen Geschichten findet sich etwas, das in unserer zunehmend rationalisierten und abgehäuteten Welt immer weniger vorkommt, obwohl wir es gleichzeitig immer notwendiger brauchen: Phantasie und Poesie.

Literatopia: Unsere beliebte Standardfrage: Wann und warum hast Du mit dem Schreiben angefangen? Hast Du schon in jungen Jahren die Feder gezückt oder musstest Du gewissermaßen erst in ein Tintenfass geschubst werden?

Gesa Schwartz: Ich erzähle Geschichten, solange ich denken kann, und sobald ich dazu fähig war, schrieb ich sie auf. Das Schreiben ist mein Leben, die Frage nach dem Warum hat sich mir nie gestellt.

Literatopia: Zu welcher Tages- bzw. Nachtzeit hat Dich die Kreativität fest im Griff? Oder kannst Du quasi immer und überall schreiben?

Gesa Schwartz: Generell bin ich eher ein Nachtmensch. Aber meistens hat man ja aufgrund anderer Verpflichtungen und vor allem aufgrund nahender Abgabetermine keine Wahl, als: schreiben, schreiben, schreiben – egal wo, egal wann.

Literatopia: Du hast unter anderem Philologie und Philosophie studiert, aber auch Deutsch als Fremdsprache. Wie kamst Du dazu, Deutsch als Fremdsprache zu nehmen? Und inwiefern fließen Deine drei Studienfächer in Deine schriftstellerische Arbeit mit ein?

Gesa Schwartz: Im Gegensatz zu den Angeboten der meisten anderen Unis bietet die Deutsche Philologie der Georg-August-Universität ein breites Fachspektrum, das es mir ermöglichte, mein Studium der Germanistik nicht nur auf eine Nische, sondern auf drei umfassende und weitreichende Gebiete zu konzentrieren, und zwar Literaturwissenschaft, Mediävistik und Linguistik. Ich habe bis zuletzt Schwerpunkte in allen drei Bereichen gesetzt und immer versucht, so viel aus der Germanistik mitzunehmen wie möglich. Da war Deutsch als Fremdsprache letztlich nur ein weiterer zusätzlicher Bereich, der interessante neue Möglichkeiten eröffnete. Besonders die sprachliche Arbeit mit Nicht-Muttersprachlern hat mich sehr gereizt. Es ist eine unglaubliche Erfahrung, mit einer Gruppe aus Koreanern, Tunesiern, Chinesen und Italienern über deutsche Literatur zu diskutieren – und plötzlich zu merken, dass viele dieser Menschen eine größere Leidenschaft für die deutsche Sprache und Literatur haben als einige Muttersprachler.
Mein Studium hat mein Interesse für Literatur, Philosophie, Gedanken und Menschen gesteigert und mir die Möglichkeit gegeben, in all diesen Bereichen ein größeres Wissen und ein intensiveres Empfinden auszubilden, und ich habe viel gelernt, was die (auch innere) Struktur von Texten und Argumentationen betrifft. Besonders mein zweites Hauptfach, die Philosophie, hat mich diesbezüglich durch eine gute Schule geschickt. Wenn ich Geschichten erzähle, greife ich ganz automatisch auf diesen Fundus zurück.

Literatopia: Was wird uns in Zukunft von Dir erwarten? Gibt es bereits konkrete Pläne für weitere Veröffentlichungen / Lesungen?

Gesa Schwartz: Zur Zeit sitze ich an einem weiteren Abenteuer von GRIM und kann jetzt schon versprechen: Es bleibt spannend in den Schatten unserer Welt! Auf meiner Homepage kann man neben Informationen über mich und meine Geschichten auch Neuigkeiten wie aktuelle Lesungen erfahren.

Literatopia: Vielen Dank für das tolle Interview, Gesa!

Gesa Schwartz: Ich bedanke mich.


Autorenfoto: Copyright by Gesa Schwartz

Homepage von Gesa Schwartz

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Dieses Interview wurde von Judith Gor für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.