Im April 2011 wird Die Templerin - Das Testament Gottes von Wolfgang & Rebecca Hohlbein bei Heyne erscheinen:
Der leprakranke Balduin IV., König von Jerusalem, sieht sich dem Ende nahe. Einen direkten Erben hat er nicht, also wetzen schon viele – darunter auch seine intrigante Mutter Agnes – die Messer, um die Nachfolgefrage zu ihren Gunsten zu lösen. Balduin braucht Hilfe von außerhalb, und so schickt er eine Vertraute in geheimer Mission nach Deutschland: Robin, die legendäre Templerin, die ihm schon oft im Gewand eines Tempelritters als Mann verkleidet aus der Bredouille geholfen hat. Nach vielen Irrungen und Wirrungen stößt Robin im Norden ihres Heimatlandes schließlich auf ein Geheimnisvon solcher Tragweite, dass sich die Sorgen Balduins dagegen fast schon als nichtig erweisen: Sollte die Welt von dem Geheimnis erfahren, würde nicht nur im christlichen Abendland ein Morden und Brandschatzen anheben . . .
Zur Rezension von "Glut und Asche"
Zur Rezension von "Die Templerin"
Zur Rezension von "Wasp"
Über die Autoren:
Wolfgang Hohlbein wurde 1953 in Weimar geboren. Seit er 1982 gemeinsam mit seiner Frau Heike den Roman Märchenmond veröffentlichte,
arbeitet er hauptberuflich als Schriftsteller. Mit seinen Romanen aus
den verschiedensten Genres - Thriller, Horror, Science-Fiction und
historischer Roman - hat er mittlerweile eine große Fangemeinde erobert
und ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren überhaupt. Er lebt
mit seiner Familie in der Nähe von Düsseldorf.
Rebecca Hohlbein,
1977 geboren, hat bereits früh ihre Liebe zu märchenhaften Stoffen
entdeckt. Ob künstlerisch – bis heute malt und modelliert sie Trolle und
Elfen – oder schriftstellerisch: Sie führt das Erbe ihrer berühmten
Familie weiter und hat bereits mehrere Jungendbücher geschrieben und
sich einen Namen als Autorin bei gemeinsamen Projekten mit ihrem Vater,
Bestsellerautor Wolfgang Hohlbein, gemacht. Mit Himmelwärts legt sie ihr erstes großes Werk vor. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Neuss.
Details zum Buch:
€ 19,99 [D] | € 20,60 [A]
(Quelle: Heyne)