Vorstellungen

Chefredaktion

Judith Madera
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Als Administrator und Chefredakteurin diene ich als Ansprechperson in allen Bereichen, wobei mein persönlicher Schwerpunkt bei der phantastischen Literatur liegt. Entsprechend rezensiere ich vorzugsweise Fantasy, Science Fiction und Horror – gerne auch in Form von Comics und Mangas und mit viel (schwarzem) Humor. Meine Interviewpartner stammen ebenso meist (jedoch nicht ausschließlich) aus phantastischen Gefilden. Zusätzlich führe ich Interviews mit Musikern, um gemeinsam die Verbindungen von Literatur und Musik zu ergründen, oder auch mit Verlagsmitarbeitern, die von ihrer Arbeit erzählen. Seltener lese ich Sachbücher oder belletristische Werke, hin und wieder auch stimmungsvolle Lyrikbände. Als Gründungsmitglied von Literatopia bin ich von Anfang an dabei und helfe auch gern bei Fragen rund um die Technik im Hintergrund.

Jessica IdczakDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (pausiert)

Mehr zufällig als tatsächlich gewollt schlitterte ich Ende 2008 durch die Führung eines Musiker-Interviews in das Redaktionsteam der Literatopia-Mainpage. Zahlreiche Rezensionen, Interviews und News später wurde ich im August 2009 Mitglied der Chefredaktion. Diesen Posten habe ich bis heute inne und kümmere mich neben den Aufgaben jedes Redakteurs auch um die Kontaktpflege zu Verlagen und Autoren. In allen Bereichen versuche ich dabei, einen gesunden Gegenpol zur phantastischen Literatur zu schaffen, indem ich zwar fast alle Genres lese, mich jedoch eher in der Belletristik und dem Thriller wirklich Zuhause fühle. Von Zeit zu Zeit kann ich mich außerdem sehr für Jugendliteratur mit ernsten Themen begeistern, sodass auch von dieser Art einige Titel in meinem Regal zu finden sind. Da ich jedoch immer offen für Neues bin, wird mir die Arbeit für und mit Literatopia hoffentlich noch lange abwechslungsreichen Spaß machen und bringen!


Aktuelle Redaktion

Katja Bürk

Ich bin als Redakteurin für Literatopia hauptsächlich für den Bereich Manga zuständig, wobei ich hier quer durch alle Genres rezensiere. Privat lese ich auch gerne mal einen Roman, hauptsächlich im Bereich Fantasy. Mangas sind jedoch meine große Leidenschaft und ich lese sie bereits seit über 11 Jahren. Mittlerweile hat sich meine Sammlung auf weit über 2.500 Exemplare vergrößert und wächst stetig weiter. Ganz besonders gerne lese ich zum Beispiel die Werke von Clamp, Kaori Yuki, Makoto Tateno oder Yuu Watase.

Markus Drevermann  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Seitdem ich die ersten Buchstaben entziffern und zu Worten zusammensetzen konnte, sind Bücher meine ständigen Begleiter. „Die kleine Hexe“ war das erste, vom eigenen Taschengeld gekaufte, Buch und damit war der Grundstein für eine anhaltende Begeisterung zur Fantasy in all ihren Facetten gelegt. Sei es mit Humor versehen oder voller Intrigen, Autoren wie Pratchett und Robert Jordan sind bevorzugt in meinem Regal zu finden. Was nicht heißen soll, dass ich nicht auch mal in anderen Genres wildere. Eine zweite Leidenschaft von mir sind Comics, weshalb ich mich bei Literatopia auch verstärkt um diesen Bereich bemühe. Frank Miller, Mike Mignola, Alex Alice und Ange wären hier beispeilhaft als Autoren/Zeichner zu nennen, die für mich für erwachsene, anspruchsvolle oder leichte Unterhaltung jenseits der Superhelden stehen und für jedem etwas zu bieten haben.

Jonathan Madera - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ich kümmere mich zusammen mit Judith um die Social-Media-Präsenz von Literatopia und verfasse gelegentlich Games-Artikel für unser Onlinemagazin PHANTAST. Als Nintendo-Fan gehören zu meinen Favoriten natürlich "The Legend of Zelda" und "Star Fox". Ich bin für alles aus den Bereichen Fantasy, Science Fiction und Horror zu begeistern, insbesondere für spezielle Sachen und Comics, und fotografiere auf Messen für Facebook und unsere Messeberichte.

Swantje Niemann - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wenn ich einmal kein Buch in der Tasche habe, halte ich es wahrscheinlich gerade in der Hand. Was für mich ein gutes Buch ausmacht? Differenziert gezeichnete Charaktere, originelle Schauplätze und eine Sprache, die beide zum Leben erwachen lässt. Am liebsten lese ich komplexe High-Fantasy-Serien (Stichworte: Mark Lawrence, Brandon Sanderson, Brent Weeks). Aber auch atmosphärische Urban-Fantasy à la Gesa Schwartz oder Aliette de Bodard begeistert mich regelmäßig. Wenn ich gerade nicht im Fantasy-Genre unterwegs bin, lese ich gerne gut recherchierte historische Romane, klassische, charakterzentrierte Krimis oder spüre mit der Lektüre von Mythen oder Texten aus der Zeit der Romantik (Hoffmann, Poe,…) den Wurzeln meines Lieblingsgenres nach. Bei der Suche nach neuem Lesestoff habe ich auch immer ein Auge auf vielversprechende englische Neuerscheinungen.

Almut Oetjen - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Eine meiner Leidenschaften ist die britische Literatur seit dem 19. Jahrhundert. Ein Muss ist alles von Philip Roth, Stephen Fry, Alan Hollinghurst, Hilary Mantel, Håkan Nesser, Andrea Camilleri und Elizabeth George. Sehr gerne lese ich auch Fred Vargas, Jhumpa Lahiri, Aravind Adiga, Arundhati Roy und Werke des sardischen Kollektivs Mama Sabot. In der jüngeren Vergangenheit hinzugekommen sind Mick Herron, Anthony Horowitz und John Ajvide Lindqvist. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Autoren und Autorinnen. Die Zeitrestriktion führt dazu, dass Door Stopper eher selten dabei sind. Einen Verriss schreibe ich so gut wie nie, weil ich dann ein Buch bis zum Ende lesen muss, das mir nicht gefällt. Da beginne ich lieber mit einem neuen Titel. Ansonsten arbeite ich als Übersetzerin oder schreibe selbst etwas. Im Februar 2022 ist mein Erzählungsband "Die Villa in der Munckelstraße" erschienen, im Januar 2023 "Verborgene Quellen. Ein Krimi aus dem Fehnland".


Ehemalige Redakteur*innen

Maria Jahn

Hallo, ich bin Yoro, eigentlich mehr durch Zufall bei Literatopia gelandet und noch relativ neu im Team. Ich lese seit ich fünf Jahre alt bin, wobei sich meine Hauptleidenschaft im Laufe vieler Jahre auf den Fantasy - und Science Fiction - Sektor verlagert hat; zu einem intelligenten Thriller oder gut geschriebenen Krimi sage ich aber auch nicht nein. Besonders dem Britischen Humor kann ich kaum widerstehen, ich mag es außerdem, wenn sich ein Autor selbst nicht so unglaublich ernst nimmt.
Gerne schaue ich mich auch mal abseits des Mainstreams um und kann mich für Dinge wie einen originellen Plot, toll gezeichnete Charaktere oder auch einen mitreißenden Schreibstil wirklich begeistern. Anders herum stelle ich gewisse Ansprüche und werde bei erkennbar lieblosem Geschreibsel oder auch dem dreihundertachtundfünfztigsten, schlecht geschriebenen Abklatsch eines Themas sehr schnell sehr unleidlich.

Dennis Kock

Seit März 2009 rezensiere ich für Literatopia – was anfangs als „Auftrag“ für „hauptsächlich Science-Fiction mit ein wenig Fantasy“ begann, wurde recht schnell zu einer bunten Mischung unterschiedlichster Genres. Und so lese ich heute alles von Mittelalter bis Mittelerde, von überlichtschnellen Raumschiffen bis zu unterbelichteten Ganoven. Bei meinen Bewertungen bin ich bemüht, mich in die Zielgruppe hineinzudenken und so eine einigermaßen objektive Beurteilung abzuliefern. Und auch, wenn der ein oder andere – gerne auch etwas bissigere – Verriss hin und wieder nötig ist: Die zahllosen tollen Bücher, die ich bis jetzt rezensieren durfte, wiegen das allemal wieder auf.

Lukas Kohout 

Zum Lesen kam ich erst spät und zu verdanken habe ich das Peter Jackson mit seiner Mammutverfilmung von „Der Herr der Ringe“. Seitdem tauche ich bevorzugt in fantastische Welten voll Magie, Helden und Antihelden, lichte und finstere Kreaturen ein und versuche mich selbst auch im Schreiben. Dabei hat sich eine Vorliebe für ausgefallene Ideen, bizarre Figuren und schwarzem Humor entwickelt, oft abseits des Mainstreams und im Bücherwald leider oft übersehen. Je absurder, desto besser. Als Redakteur bei Literatopia habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, eben solche seltenen Perlen zu finden und möglichst vielen Menschen näher zu bringen. Unter den Autoren, die sich mit ihren Werken für ewig in meine Erinnerung eingenistet haben, befinden sich zum Beispiel Neil Gaiman, Justin Cronin, Brom, Dan Wells, Markus Heitz und George R.R. Martin.

Shtrojera Lipaj

Zu meiner Wenigkeit: Man nennt mich Nazurka, die Bücherkauf- und Lesesüchtige. Geboren im Land der Bücher, wanderte ich viele Jahre hinweg durch verschiedene Gefilde der Literatur. Gelandet bin ich bei Fantasy aller Art, Jugendbüchern, sowieso historischen Romanen und Dystopien. Jedoch sind mir Krimis und Thriller ein Gräuel, dies liegt wohl an meiner zart besaiteten Seite. Und auch Gegenwartsliteratur gehört nicht unbedingt zu meinem Lieblingsbereich, dafür verschlinge ich ab und zu gerne Nackenbeißer und humorvolle Sachbücher. Wenn man mir einen Roman wärmstens empfiehlt, bin ich jedoch offen für alles!

Angelika Mandryk

Schon seit der Neugründung im Januar 2009 schreibe ich Rezensionen, führe Interviews und helfe gerne bei den News. Phantastische sowie historische Romane werden besonders bevorzugt und gerne neue, aber auch namhafte Autoren auf den Prüfstand geschickt. Autoren wie Joe Abercrombie, Brandon Sanderson, Kresley Cole und Rebecca Gablé haben es mir hierbei besonders angetan. Neben Literatopia bin ich selbst gerne schriftstellerisch kreativ und schreibe darüber hinaus seit März 2011 Artikel für den „Phantast“.

Lucia Schwarz (Übersetzerin)

Lesen ist für mich eine völlige Hingabe. Zeit existiert nicht, wenn ich in einem Buch versinke – was in stundenlangen Lesemarathons endet, nach denen ich öfter mit Kopfweh, unglaublichem Durst und Hunger, krampfartigen Verspannungen aber äußerst zufrieden aus dem Buch auftauche.
Ich lese dabei gerne Belletristik, Krimis, manchmal historische Romane und auch das eine oder andere (gern auch märchenhafte/ phantastische) Kinder-/ Jugendbuch. "Wegwerfliteratur" ist gar nicht meins, ich will von einem Buch nicht nur unterhalten, sondern auch intellektuell angesprochen werden. Leider bleibt mir momentan keine Zeit zum Lesen, mit der Übersetzung von Interviews und dergleichen unterstütze ich aber weiterhin das Team.

Nicole Troelenberg

Zu Literatopia bin ich Anfang 2008 gestoßen - damals hauptsächlich, weil ich auf der Suche nach einer verantwortungsvollen und unterstützenden Plattform für meine eigenen literarischen Projekte war. Durch die Arbeit im Forum lernte ich nicht nur Vieles über das Handwerk des Schreibens, sondern entwickelte mit der Zeit auch ein kritisches Auge. Irgendwann begann ich ganz automatisch, Bücher, die ich las, hinsichtlich ihres Aufbaus und Stils, der Charakterentwicklung und der Handlung zu analysieren. Es folgten einige Gastrezensionen und seit November 2011 bin ich festes Mitglied der Redaktion, wobei ich mich zwischen Fantasy, Thrillern und Krimis bewege, gerne aber auch mal zu einem seichten Roman oder einem Sachbuch greife. Ein Buch muss inhaltlich überzeugen. Das Genre ist dabei in meinen Augen eher nebensächlich.

Patricia Twellmann

Hi, ich bin Patty und ich bin Büchersüchtig. Ich lese, seitdem ich denken kann, schon als Kind habe ich in Pixie Büchern geschwelgt. Regionalkrimis sind meine geheime Leidenschaft, meine ausgelebte Leidenschaft ist der Liebesroman in all seinen Facetten. Blutrünstige oder feingezeichnete Psychothriller verschlinge ich geradezu, wenn ich den Täter nicht sofort erkenne und es mir sozusagen an den Fingern klebt, ist das Buch gelungen. Außerdem habe ich noch nicht vergessen, wie es ist, ein Teenager zu sein, somit kann ich mich auch noch gut in die derzeitige Teenliteratur hineinversetzen - auch wenn ich dieses Alter schon lange verlassen habe.


Gastrezensent*innen

Lilach Mer

Nur lesen oder nur schreiben – beides zu wenig für mich! Kein Wunder also, dass ich 2011, eigentlich wegen der Abklärung eines Interviewtermins für mein eigenes Buch, auf der Literatopia-Seite über den Link „Redakteure gesucht!“ stolperte und sofort hängen blieb. Lesen und darüber schreiben – eine wunderbare Kombination, der ich einfach nicht widerstehen konnte. So helfe ich nun dabei, den Historik- und den Sachbuchbereich aufzufüllen, mit gelegentlichen Ausflügen in die allgemeine Belletristik. Ein tolles Gefühl, dabei immer wieder auf echte Bücherperlen zu stoßen und sie so schön poliert präsentieren zu können, wie sie es verdienen. Mäkeln ist schwieriger, vor allem, wenn man selbst weiß, wie weh Kritik tun kann, sei sie auch noch so berechtigt. Aber beides muss sein, da hilft alles nichts. Und mein Plätzchen „in der Mitte der Wippe“ ist mir längst lieb und teuer geworden.