Hallo Persi,
da muss ich doch mal schauen, wer Katie jetzt zu Hilfe eilt. Bestimmt Sakima, der Nette.
Hier müsste entweder aus dem Komma ein Punkt werden, oder das „D“ muss etwas schrumpfen.
Der Corporal versteht sich immer noch nicht mit den Leerzeichen
Die letzten Sätze klingen irgendwie sehr erklärend. Viel besser und auch ausreichend finde ich die ersten beiden Sätze. Der Leser hat ja eine gewisse Vorstellung von diesem stolzen Häuptling und die Szene passt ja genau dazu, sodass man es sich einfach gut vorstellen kann. Die Erklärung hält die Geschichte hier eher auf.
es geschafft
Ich glaub hier fehlt ein Wort.
Die beiden Sätze fangen sehr ähnlich an. Einen genialen Vorschlag hab ich dazu gerade nicht, aber dir fällt bestimmt was ein.
Hier ist ein „sie“ zuviel.
Da sind ein paar Anführungszeichen vom Präriewind verweht worden.
Hmm, warum raubst du den Indianern eigentlich ihren Akzent?
Ich frage mich sowieso warum sie so gut Englisch sprechen, denn ich dachte sie sind auf die Engländer (also Eroberer und damit eigentlich Feinde) nicht gut zu sprechen. Also ich würde nichts von meinem Feind übernehmen wollen und schon gar nicht seine Sprache sprechen. Aber okay, ich glaube teilweise gab es Zeiten, wo sie sich ganz gut verstanden haben.
Trotzdem denke ich, dass man Akzente ganz schwer wegbekommt aus der Sprache. Das ist wahrscheinlich schwer umzusetzen beim Schreiben, weil du theoretisch bei den Indianern immer dieser „verdrehten“ Sätze benutzen müsstest. Für mich würde es also genügen, wenn du dieses „akzentfrei“ weglassen würdest, das wirft doch mehr Fragen auf, als das es dir hier nützt. Für mich als Leser genügt es zu wissen, dass sie sich verständigen können.
„tun“ erscheint mir hier das falsche Wort. Ich hätte geantwortet: „Ich kann nix dafür“, weil er ihr ja nicht eine Tat vorwierft, sondern sagt: „Es ist deine Schuld“
Was daran liegen könnte, dass gerade ihr Häuptling verblutet …
Das find ich jetzt echt gut gemacht.
Das sie ihn retten muss, damit sie selbst gerettet wird.
Der Corporal und die Leerzeichen …
Hier wäre mal wieder ein schöner Augenblick um die drei Auslassungspunkte einzusetzen, ich denke dann kommt die Drohung noch besser rüber.
Mir wäre es lieber, wenn aus dem Punkt ein Fragezeichen wird.
Ich hatte Recht: Katie wird von den Lakota gerettet. Sehr schön, so treffen sich die beiden wenigstens mal wieder. Wie realistisch es ist, dass sich Sakima so von ihr ablenken lässt, dass der Corporal sich heranschleichen kann, weiß ich nicht. Aber sagen wir mal, das ist okay, er war ja so außer Gefecht, dass man nicht mehr mit ihm rechnen konnte.
Wahrscheinlich muss Katie jetzt mit ihnen mit gehen. Ich bin mal gespannt, was Sina macht, wenn sie merkt, dass Katie nicht nachgekommen ist, bzw. zu was sie die Apachen überreden kann.
Liebe Grüße,
Lady
da muss ich doch mal schauen, wer Katie jetzt zu Hilfe eilt. Bestimmt Sakima, der Nette.

Zitat:Ungeachtet des Pfeils riss er ihn an der Schulter auf den Rücken, Der Corporal schrie jämmerlich auf.
Hier müsste entweder aus dem Komma ein Punkt werden, oder das „D“ muss etwas schrumpfen.
Zitat:Von den Weißen waren nur noch der Corpora lund Katie
Der Corporal versteht sich immer noch nicht mit den Leerzeichen

Zitat:Hilflos legte er ihr einen Arm um die Schulter. Mit der für ihn völlig ungewohnten Situation wusste er nicht umzugehen. Dem roten Volk wurde schon von Kindesbeinen an beigebracht, jegliche Art von Emotionen zu unterdrücken und alles gleichsam stoisch zu ertragen, was ihnen abverlangt wurde.
Die letzten Sätze klingen irgendwie sehr erklärend. Viel besser und auch ausreichend finde ich die ersten beiden Sätze. Der Leser hat ja eine gewisse Vorstellung von diesem stolzen Häuptling und die Szene passt ja genau dazu, sodass man es sich einfach gut vorstellen kann. Die Erklärung hält die Geschichte hier eher auf.
Zitat:Unbemerkt von den beiden hatte der am Boden liegende Corporales geschafft, den Pfeil aus seiner Hand zu ziehen
es geschafft
Zitat:und fuhr Sakima unterhalb des letzten Rippenbogens.
Ich glaub hier fehlt ein Wort.
Zitat:Narbengesicht brüllte etwas und augenblicklich waren zwei andere Lakotakrieger zur Stelle. Narbengesicht knurrte etwas in seiner Sprache und wies auf Katie.
Die beiden Sätze fangen sehr ähnlich an. Einen genialen Vorschlag hab ich dazu gerade nicht, aber dir fällt bestimmt was ein.

Zitat:Erneut schlossen sich Stricke um ihre Handgelenke und banden sie sie aufrecht stehend an den schlanken Stamm.
Hier ist ein „sie“ zuviel.
Zitat:„Es ist deine Schuld, dass der Häuptling verwundet ist. Wie auch Sakima sprach er ein fast akzentfreies Englisch.
Da sind ein paar Anführungszeichen vom Präriewind verweht worden.

Hmm, warum raubst du den Indianern eigentlich ihren Akzent?

Trotzdem denke ich, dass man Akzente ganz schwer wegbekommt aus der Sprache. Das ist wahrscheinlich schwer umzusetzen beim Schreiben, weil du theoretisch bei den Indianern immer dieser „verdrehten“ Sätze benutzen müsstest. Für mich würde es also genügen, wenn du dieses „akzentfrei“ weglassen würdest, das wirft doch mehr Fragen auf, als das es dir hier nützt. Für mich als Leser genügt es zu wissen, dass sie sich verständigen können.

Zitat:„Ich würde niemals so etwas tun. Außerdem war ich selbst Gefangene der Soldaten.“
„tun“ erscheint mir hier das falsche Wort. Ich hätte geantwortet: „Ich kann nix dafür“, weil er ihr ja nicht eine Tat vorwierft, sondern sagt: „Es ist deine Schuld“
Zitat:Bisher hatte keiner von ihnen sie lüstern angeschaut oder auch nur eine entsprechende Bemerkung gemacht.
Was daran liegen könnte, dass gerade ihr Häuptling verblutet …

Zitat:Sakima würde ihr glauben und ihr niemals etwas zu leide tun. Wenn er genas… Plötzlich war ihr, als würde sie eine eiskalte Faust bei der Kehle packen. Falls er genas.
Das find ich jetzt echt gut gemacht.

Zitat:die Art, wie es der Corporalgetan hatte, dessen toter Körper das Nachtmahl der Geier und
Der Corporal und die Leerzeichen …
Zitat:Wir lassen dich hier ohne Fesseln, aber solltest du versuchen zu fliehen.“
Hier wäre mal wieder ein schöner Augenblick um die drei Auslassungspunkte einzusetzen, ich denke dann kommt die Drohung noch besser rüber.
Zitat:„Jetzt gib mir schon die verflixte Flasche oder ist es dir lieber, wenn dein Häuptling an Wundbrand stirbt.“
Mir wäre es lieber, wenn aus dem Punkt ein Fragezeichen wird.
Ich hatte Recht: Katie wird von den Lakota gerettet. Sehr schön, so treffen sich die beiden wenigstens mal wieder. Wie realistisch es ist, dass sich Sakima so von ihr ablenken lässt, dass der Corporal sich heranschleichen kann, weiß ich nicht. Aber sagen wir mal, das ist okay, er war ja so außer Gefecht, dass man nicht mehr mit ihm rechnen konnte.

Wahrscheinlich muss Katie jetzt mit ihnen mit gehen. Ich bin mal gespannt, was Sina macht, wenn sie merkt, dass Katie nicht nachgekommen ist, bzw. zu was sie die Apachen überreden kann.
Liebe Grüße,
Lady
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
Wörterwelten
Wörterwelten