Update:
Es wird, es wird.
Die Outline der "Szene" (ich nenne so alle Textbausteine, die sich schwerpunktmäßig zusammenfassen lassen und sich in unmittelbarer Nähe zueinander befinden) sieht nun wie folgt aus:
Prota 1 und Prota 2 sind alleine, Prota 2 demonstriert Prota 1 seine physische Kraft, wozu auch die Manipulation der Umwelt gehört, Prota 1 lernt so also sowohl etwas über Prota 2, als auch über die Welt, in der sie sich befinden. Dann treffen Prota 1 und Prota 2 auf die NF und ab hier lernt Prota 1 dessen mentale Kraft kennen, die sich aus den Interaktionen zwischen Prota 2 und NF ableiten lassen, dadurch erfährt Prota 1 auch mehr über die Hierarchie und seine Stellung in der neuen Welt. Der erste Teil der Szene konzentriert sich also auf die Beschreibung von physischen Erscheinungen, sei es jetzt die von Prota 2 oder der Umwelt, der zweite Teil auf die Beschreibung von abstrakteren Konstrukten wie das hierarchische Gefüge, die Persönlichkeit von Prota 2 sowie die Vorgeschichte zwischen ihm und der NF. Außerdem verändern sich die Motive von Prota 1 im Laufe der Szene: Er beginnt sie wütend, fertig mit sich und der Welt und will einfach nur alles hinschmeißen. Je mehr er aber über Prota 2 und dessen Umfeld erfährt, desto differenzierter wird auch die Wahrnehmung seiner eigenen Person. Zuletzt weiß er ganz genau, mit wem er es zu tun hat und was auf dem Spiel steht. So wandelt sich seine selbstzerstörerische Wut in bittere Entschlossenheit, alles zu retten, was zu retten ist.
Die Szene gewinnt wahrscheinlich nochmal mindestens 1000 Wörter dazu, aber das ist okay, wenn so alles seine Ordnung hat. Ich bin zufrieden.
Es wird, es wird.

Prota 1 und Prota 2 sind alleine, Prota 2 demonstriert Prota 1 seine physische Kraft, wozu auch die Manipulation der Umwelt gehört, Prota 1 lernt so also sowohl etwas über Prota 2, als auch über die Welt, in der sie sich befinden. Dann treffen Prota 1 und Prota 2 auf die NF und ab hier lernt Prota 1 dessen mentale Kraft kennen, die sich aus den Interaktionen zwischen Prota 2 und NF ableiten lassen, dadurch erfährt Prota 1 auch mehr über die Hierarchie und seine Stellung in der neuen Welt. Der erste Teil der Szene konzentriert sich also auf die Beschreibung von physischen Erscheinungen, sei es jetzt die von Prota 2 oder der Umwelt, der zweite Teil auf die Beschreibung von abstrakteren Konstrukten wie das hierarchische Gefüge, die Persönlichkeit von Prota 2 sowie die Vorgeschichte zwischen ihm und der NF. Außerdem verändern sich die Motive von Prota 1 im Laufe der Szene: Er beginnt sie wütend, fertig mit sich und der Welt und will einfach nur alles hinschmeißen. Je mehr er aber über Prota 2 und dessen Umfeld erfährt, desto differenzierter wird auch die Wahrnehmung seiner eigenen Person. Zuletzt weiß er ganz genau, mit wem er es zu tun hat und was auf dem Spiel steht. So wandelt sich seine selbstzerstörerische Wut in bittere Entschlossenheit, alles zu retten, was zu retten ist.
Die Szene gewinnt wahrscheinlich nochmal mindestens 1000 Wörter dazu, aber das ist okay, wenn so alles seine Ordnung hat. Ich bin zufrieden.

Eine kleine Sniffu-Dröhnung