Hey Ichigo,
ich habe den Text anlässlich einer Lesung überarbeitet. Ich muss gestehen, ich habe deinen Kommentar nur überflogen, weil ich mir nicht denken wollte: "Verdammt, das ist mir durch die Lappen gegangen und das habe ich so nun gelesen!" XD
Ich werde mir deinen Kommentar bald genauer durchlesen und schauen, was davon ich beherzigen kann.
Oh, im Delirium Schreiben kann fruchtbar sein. Der Zustand ähnelt dem "Flow" ja auf eine gewisse Weise. Je müder man ist, desto leiser wird die*er innere Kritiker*in und los kanns gehen mit der Kreativität! Dass dann vielleicht mehr Rechtschreib- oder Grammatikfehler passieren, ist mMn leicht zu verschmerzen, wenn dadurch verschüttete Ideen zum Vorschein kommen.
Eigentlich habe ich in jeder Tasche, mit der ich das Haus verlasse, ein Notizheft und einen Stift. Ungeschickt ist es, eben ohne besagte Taschen das Haus zu verlassen und dann dem Ideenhagel am Heimweg schutzlos ausgeliefert zu sein. Ich war 15 Minuten unterwegs und hatte 4 neue Impulse (für dieselbe Geschichte aber in ganz unterschiedlichen Zeit- und Handlungssträngen). Die nächsten 5 Minuten habe ich diese 4 Ideen mittels Stichwörtern wie ein Mantra wiederholt, um sie nicht zu vergessen (Feuer - gehört - wieso nicht wieder erweckt - Zähne). Zehn Minuten später waren es dann 8 neue Impulse und ich musste semantisch verwandte Grüppchen bilden, um sie nicht zu vergessen. Es gibt nichts Herrlicheres als neue Ideen, die (unsichtbare) Lücken schließen, zu finden und nichts Frustrierenderes als eine davon zu vergessen!
Heute haben es alle wohlbehalten aufs Papier geschafft. 
Oh hi Zack! Sind es wenigstens gute Rezibücher? Ich bin die letzten Tage und Wochen nicht wirklich zum Schreiben gekommen, v.a. weil ich vermehrt gelesen habe. Nebenbei sprudeln die "Ideen" (im Grunde sind es Dialogfetzen, Beobachtungen etc., die der ein oder anderen Szene das gewisse Etwas geben), aber es wird wieder Zeit, selbst etwas zu Papier zu bringen!
ich habe den Text anlässlich einer Lesung überarbeitet. Ich muss gestehen, ich habe deinen Kommentar nur überflogen, weil ich mir nicht denken wollte: "Verdammt, das ist mir durch die Lappen gegangen und das habe ich so nun gelesen!" XD


Oh, im Delirium Schreiben kann fruchtbar sein. Der Zustand ähnelt dem "Flow" ja auf eine gewisse Weise. Je müder man ist, desto leiser wird die*er innere Kritiker*in und los kanns gehen mit der Kreativität! Dass dann vielleicht mehr Rechtschreib- oder Grammatikfehler passieren, ist mMn leicht zu verschmerzen, wenn dadurch verschüttete Ideen zum Vorschein kommen.
Eigentlich habe ich in jeder Tasche, mit der ich das Haus verlasse, ein Notizheft und einen Stift. Ungeschickt ist es, eben ohne besagte Taschen das Haus zu verlassen und dann dem Ideenhagel am Heimweg schutzlos ausgeliefert zu sein. Ich war 15 Minuten unterwegs und hatte 4 neue Impulse (für dieselbe Geschichte aber in ganz unterschiedlichen Zeit- und Handlungssträngen). Die nächsten 5 Minuten habe ich diese 4 Ideen mittels Stichwörtern wie ein Mantra wiederholt, um sie nicht zu vergessen (Feuer - gehört - wieso nicht wieder erweckt - Zähne). Zehn Minuten später waren es dann 8 neue Impulse und ich musste semantisch verwandte Grüppchen bilden, um sie nicht zu vergessen. Es gibt nichts Herrlicheres als neue Ideen, die (unsichtbare) Lücken schließen, zu finden und nichts Frustrierenderes als eine davon zu vergessen!


Oh hi Zack! Sind es wenigstens gute Rezibücher? Ich bin die letzten Tage und Wochen nicht wirklich zum Schreiben gekommen, v.a. weil ich vermehrt gelesen habe. Nebenbei sprudeln die "Ideen" (im Grunde sind es Dialogfetzen, Beobachtungen etc., die der ein oder anderen Szene das gewisse Etwas geben), aber es wird wieder Zeit, selbst etwas zu Papier zu bringen!
Eine kleine Sniffu-Dröhnung