*Sniffu hat sich im Café eingefunden und bestellt einen doppelten Espresso*
Ich schreibe generell alles auf, man kann ja nie wissen. Wie du auch mal über dne Schwierigkeitsgrad geschrieben hast, haben Ideen unterschiedliche Finessen und entsprechende Tücken. Wer weiß, was du heute mit einer Idee von damals anfangen kannst.
Lass uns nix verschreien, am Ende gibt es keinen Club und nur tote Dichter*innen *drama-mod on*
Ich war heute ziemlich lange unterwegs.
Das Schlechte daran: Ich bin nicht zum Schreiben gekommen.
Das Gute daran: Ich hatte Zeit genug, um mich meinen Tagträumereien hinzugeben und habe ein paar Details erarbeitet, die meinem Protagonist*innen mehr Tiefe verleihen.
Er, der im weiteren Plot zu Gewaltausbrüchen neigt, hatte auch in seiner Kindheit gewalttätige Tendenzen, die a) seinen Umzug und b) sein Verhältnis zu Eltern und Brüdern andeutungsweise erklären.
Sie, die in einer Schlüsselszene alles mit sich machen lässt, wird nun zum aktiven Part und spielt die bis dato handlungstragenden Pole gegeneinander aus.
Jetzt schaue ich mal, ob ich meine Notizen in eine Form bringen kann und vielleicht sogar noch zum "richtigen" Schreiben komme.
Zitat:Aber dein ganzes Geschreibsel von Ideen, die du hattest als du 10 warst, hat mich auf eine ganz andere Idee gebracht. Ich habe meine jugendlichen Ideen alle als unbrauchbar abgetan, aaaaber ich könnte eventuell das Beste aus den Ideen verbinden ...... Das werde ich jetzt mal ein bisschen zusammenschreiben.
Ich schreibe generell alles auf, man kann ja nie wissen. Wie du auch mal über dne Schwierigkeitsgrad geschrieben hast, haben Ideen unterschiedliche Finessen und entsprechende Tücken. Wer weiß, was du heute mit einer Idee von damals anfangen kannst.

Lass uns nix verschreien, am Ende gibt es keinen Club und nur tote Dichter*innen *drama-mod on*
Ich war heute ziemlich lange unterwegs.
Das Schlechte daran: Ich bin nicht zum Schreiben gekommen.
Das Gute daran: Ich hatte Zeit genug, um mich meinen Tagträumereien hinzugeben und habe ein paar Details erarbeitet, die meinem Protagonist*innen mehr Tiefe verleihen.
Er, der im weiteren Plot zu Gewaltausbrüchen neigt, hatte auch in seiner Kindheit gewalttätige Tendenzen, die a) seinen Umzug und b) sein Verhältnis zu Eltern und Brüdern andeutungsweise erklären.
Sie, die in einer Schlüsselszene alles mit sich machen lässt, wird nun zum aktiven Part und spielt die bis dato handlungstragenden Pole gegeneinander aus.
Jetzt schaue ich mal, ob ich meine Notizen in eine Form bringen kann und vielleicht sogar noch zum "richtigen" Schreiben komme.
Eine kleine Sniffu-Dröhnung