Nee, ich muss dazu sagen, dass ich wahnsinnig erschöpft von der Woche bin und einfach nur froh, dass ich mich überhaupt dran gesetzt habe. Ich denke was ich zeitnah machen sollte ist das Einarbeiten meiner eigenen Kommentare (Rohtext 2 ). Das muss nicht unbedingt der erste Schritt sein, aber auch auf keinen Fall der letzte Schritt, und wenn ich mich nicht ein bisschen dazu zwinge wird es liegen bleiben ... Auf Überarbeitung hab ich irgendwie am wenigsten Lust, geht euch das auch so?
Bei allen anderen Punkten bin ich zuversichtlich, dass ich da einfach so viel Lust drauf habe, dass mich schon irgendwann die Muse küssen wird. Die Reihenfolge ist glaub ich dann auch egal.
Was mich gerade flasht:
Ich habe ja mit einer Kurzgeschichte angefangen, um mich langsam voran zu arbeiten. Also nicht gleich die Monstertrilogie, sondern mit einem kürzeren Text anfangen und lernen. Ich bin aber überrascht, wie viel man doch auch schon für eine Kurzgeschichte machen kann/muss. Die Charaktere müssen trotz der Kürze gut ausgearbeitet sein und ich habe auch einen bescheidenen Anteil an Worldbuilding dabei. Natürlich gibt es immer noch viel weniger Personen, weniger Schauplätze, weniger Subplots als in einem Roman, und vor allem weit weniger Textmenge, die man überschauen und strukturieren muss. Aber trotzdem bin ich überrascht, wie viel man doch an der Substanz arbeiten kann. Vielleicht übertreibe ich es auch ein bisschen mit der Gründlichkeit, aber ich denke, als Autor muss ich wirklich ein klares inneres Bild vom Geschehen haben. Wenn ich 99 Prozent Klarheit habe, kann ich vielleicht 80 Prozent davon weiter übermitteln. Wenn ich als Autor schon nur 80 Prozent Klarheit habe, kriegen die Leser nur noch 60, 70 Prozent davon mit ...
Wahrscheinlich habe ich einfach generell unterschätzt, wie viel Zeit des Schreibprozesses für ganz andere Sachen als Schreiben drauf geht ...
Ich könnte mir allerdings vorstellen, in der Stadt, die ich mir baue, noch weitere Geschichten zu platzieren. Mal schauen. Wenn ich irgendwann mal fertig bin mit der Geschichte, dann hab ich glaub ich erstmal Lust auf was ganz anderes.
Bei allen anderen Punkten bin ich zuversichtlich, dass ich da einfach so viel Lust drauf habe, dass mich schon irgendwann die Muse küssen wird. Die Reihenfolge ist glaub ich dann auch egal.
Was mich gerade flasht:
Ich habe ja mit einer Kurzgeschichte angefangen, um mich langsam voran zu arbeiten. Also nicht gleich die Monstertrilogie, sondern mit einem kürzeren Text anfangen und lernen. Ich bin aber überrascht, wie viel man doch auch schon für eine Kurzgeschichte machen kann/muss. Die Charaktere müssen trotz der Kürze gut ausgearbeitet sein und ich habe auch einen bescheidenen Anteil an Worldbuilding dabei. Natürlich gibt es immer noch viel weniger Personen, weniger Schauplätze, weniger Subplots als in einem Roman, und vor allem weit weniger Textmenge, die man überschauen und strukturieren muss. Aber trotzdem bin ich überrascht, wie viel man doch an der Substanz arbeiten kann. Vielleicht übertreibe ich es auch ein bisschen mit der Gründlichkeit, aber ich denke, als Autor muss ich wirklich ein klares inneres Bild vom Geschehen haben. Wenn ich 99 Prozent Klarheit habe, kann ich vielleicht 80 Prozent davon weiter übermitteln. Wenn ich als Autor schon nur 80 Prozent Klarheit habe, kriegen die Leser nur noch 60, 70 Prozent davon mit ...
Wahrscheinlich habe ich einfach generell unterschätzt, wie viel Zeit des Schreibprozesses für ganz andere Sachen als Schreiben drauf geht ...
Ich könnte mir allerdings vorstellen, in der Stadt, die ich mir baue, noch weitere Geschichten zu platzieren. Mal schauen. Wenn ich irgendwann mal fertig bin mit der Geschichte, dann hab ich glaub ich erstmal Lust auf was ganz anderes.