Ich habe die letzten Tage, fast schon Wochen, Weltenbau betrieben, da ich mit meiner neuen "dämonischen" Perspektiventrägerin plötzlich in einer Welt war, die nach ganz eigenen Prinzipien funktioniert, die mir so auch noch nicht klar waren. Bis dahin waren meine Perspektiventräger*innen ja Menschen in der Urban Fantasy Welt.
Was hat dieser Weltenbau mit mir gemacht? Mein Monarch der "Dämonenwelt" hat nun eine ausgeplottete Backroundstory, da die Welt, wie sie in Band 1 ist, auf seinen Werdegang zurückgeht. Ursprünglich war seine Geschichte mit nur einem Roman angelegt, daraus haben sich nun vier entwickelt, wovon die ersten zwei super nach Campbells Heldenreise konstruiert werden können.
Aussehen, Kleidung, Namen, Nahrungsbeschaffung und -aufnahme, soziales Gefüge etc., alles hängt direkt mit der Biographie des Monarchen zusammen und ist nun in den Grundzügen durchkalkuliert. Ich muss nur noch die einzelnen Teile miteinander verbinden. Die letzten Tage waren insofern aufregend, weil ich in eine völlig neue Welt abgetaucht bin und wunderbare Charaktere kennengelernt habe, von denen ein Teil in Band 1 ein "Wiedersehen" hat (sie haben da ihren ersten offiziellen Auftritt). Die Persönlichkeitsentwicklung des Monarchen war besonders spannend, leider fällt seine Figur erst in ein paar Bänden ins Gewicht, sodass ich mich bis dahin in Sehnsucht nach ihm ergehen muss.
Er ist mit Abstand mein liebster Charakter, weil er so viele Facetten und Extreme abdeckt, die ich beim Großteil der anderen Figuren (zum Glück?) nicht habe.
Wie auch immer. Heute geht es wieder ans Schreiben bzw. Überarbeiten meines vorletzten Kapitels in Band 1. Die entsprechende Szene hat 15 sprechende Figuren, doch ich bin mal so vorlaut und sage: Das wird ein Klacks. Die Schwierigkeit der Szene war bis vor ein paar Wochen, dass eine völlig neue Welt durch eine völlig neue Perspektive eingeführt wird (ich habe schon erwähnt, dass ich multipersonale Perspektiven schreibe?). Ich kenne nun die Welt von ihrem Anfang (bis zu ihrem Ende
hihi) und auch das Gefühl für die neue Perspektive habe ich gefunden, die als Verliererin dieser Monarchie beginnt und als Rebellin gegen das System endet. Joa, es kann losgehen.
Will heißen: Ich wärme heute schon ein Plätzchen im Schreibcafé.
Was hat dieser Weltenbau mit mir gemacht? Mein Monarch der "Dämonenwelt" hat nun eine ausgeplottete Backroundstory, da die Welt, wie sie in Band 1 ist, auf seinen Werdegang zurückgeht. Ursprünglich war seine Geschichte mit nur einem Roman angelegt, daraus haben sich nun vier entwickelt, wovon die ersten zwei super nach Campbells Heldenreise konstruiert werden können.
Aussehen, Kleidung, Namen, Nahrungsbeschaffung und -aufnahme, soziales Gefüge etc., alles hängt direkt mit der Biographie des Monarchen zusammen und ist nun in den Grundzügen durchkalkuliert. Ich muss nur noch die einzelnen Teile miteinander verbinden. Die letzten Tage waren insofern aufregend, weil ich in eine völlig neue Welt abgetaucht bin und wunderbare Charaktere kennengelernt habe, von denen ein Teil in Band 1 ein "Wiedersehen" hat (sie haben da ihren ersten offiziellen Auftritt). Die Persönlichkeitsentwicklung des Monarchen war besonders spannend, leider fällt seine Figur erst in ein paar Bänden ins Gewicht, sodass ich mich bis dahin in Sehnsucht nach ihm ergehen muss.

Wie auch immer. Heute geht es wieder ans Schreiben bzw. Überarbeiten meines vorletzten Kapitels in Band 1. Die entsprechende Szene hat 15 sprechende Figuren, doch ich bin mal so vorlaut und sage: Das wird ein Klacks. Die Schwierigkeit der Szene war bis vor ein paar Wochen, dass eine völlig neue Welt durch eine völlig neue Perspektive eingeführt wird (ich habe schon erwähnt, dass ich multipersonale Perspektiven schreibe?). Ich kenne nun die Welt von ihrem Anfang (bis zu ihrem Ende


Will heißen: Ich wärme heute schon ein Plätzchen im Schreibcafé.
Eine kleine Sniffu-Dröhnung