Musik läuft noch immer <3 (ich liebe meine momentane Playlist abgöttisch
), neues Teewasser wird aufgesetzt und die Überarbeitung ist im vollen Gange.
Ich liebe meine neue Perspektiventrägerin und die aktuelle Version von ihr ist um so vieles besser als die davor. Was vor allem daran liegt, dass sie eine 180 Gradwende hingelegt hat und dem System gegenüber kritischer ist, das sie davor verehrt hat. Meine neuesten Fallstricke aber sind: Achtung vor essayistischen Abhandlung über die philosophische Bedeutung von den Starken, die auf den Kosten von Schwachen leben. Ich muss echt schauen, dass ich nicht zu sehr in den philosophischen Diskurs abdrifte, wenn ich ihre Gedanken schildere, die sie dazu führen, zu rebellieren. Ich ahne, dass ich hier wieder viel kürzen darf, damit das Ganze belletristisch bleibt und nicht essayistisch wird.
Ach, aber der Funke ist übergesprungen.
(Habe ich schon erwähnt, dass ich meine Lieblingsfigur vermisse? Und jetzt arbeite ich daran, eine Figur aufzubauen, die diese vernichten will.
)

Ich liebe meine neue Perspektiventrägerin und die aktuelle Version von ihr ist um so vieles besser als die davor. Was vor allem daran liegt, dass sie eine 180 Gradwende hingelegt hat und dem System gegenüber kritischer ist, das sie davor verehrt hat. Meine neuesten Fallstricke aber sind: Achtung vor essayistischen Abhandlung über die philosophische Bedeutung von den Starken, die auf den Kosten von Schwachen leben. Ich muss echt schauen, dass ich nicht zu sehr in den philosophischen Diskurs abdrifte, wenn ich ihre Gedanken schildere, die sie dazu führen, zu rebellieren. Ich ahne, dass ich hier wieder viel kürzen darf, damit das Ganze belletristisch bleibt und nicht essayistisch wird.
Ach, aber der Funke ist übergesprungen.



Eine kleine Sniffu-Dröhnung