Zum Schreiben bin ich heute nicht mehr gekommen, aber zum Austarieren gewisser Feinheiten, die mir im Folgenden helfen werden. 
Freut micht, dass wir alle auf unsere eigene Art produktiv waren! Hoffentlich bleibt das keine Ausnahme.
Das, was wir hier tun, unterscheidet sich nicht unbedingt von dem, als vor Jahrtausenden die ersten Mythen eingesetzt hatten. Es bestehen nur zwei wesentliche Unterschiede: Mündlichkeit versus Schriftlichkeit und Kollektivität vs. Individualität.
Auch wir geben Mythen weiter, wenn wir unsere Geschichten erzählen/schreiben. Auf den ersten Blick haben diesen den Anspruch inidividuell zu sein, doch auf den zweiten offenbaren sich die Genrekonventionen und auf den dritten, wenn man sich den jeweiligen Diskurs näher anschaut, erkennt man, dass all unser Wirken nur ein kleines Puzzleteil von vielen ist.

Freut micht, dass wir alle auf unsere eigene Art produktiv waren! Hoffentlich bleibt das keine Ausnahme.

Zitat:und da soll noch einer sagen das sei alles alt und unnütz...Wer sagt denn so etwas!?

Das, was wir hier tun, unterscheidet sich nicht unbedingt von dem, als vor Jahrtausenden die ersten Mythen eingesetzt hatten. Es bestehen nur zwei wesentliche Unterschiede: Mündlichkeit versus Schriftlichkeit und Kollektivität vs. Individualität.
Auch wir geben Mythen weiter, wenn wir unsere Geschichten erzählen/schreiben. Auf den ersten Blick haben diesen den Anspruch inidividuell zu sein, doch auf den zweiten offenbaren sich die Genrekonventionen und auf den dritten, wenn man sich den jeweiligen Diskurs näher anschaut, erkennt man, dass all unser Wirken nur ein kleines Puzzleteil von vielen ist.
Eine kleine Sniffu-Dröhnung