Ich hatte heute auch überlegt, wie ich eigentlich mit so Ideen / Fragmenten umgehen könnte, die mir unterwegs einfallen ... Bin jetzt erstmal darauf, sie ins Handy als EMailEntwurf zu schreiben oder zu diktieren. Vielleicht läuft es doch wieder auf ein Notizbuch raus, ich will nur eigentlich nicht noch mehr mit mir rumschleppen
Naja das muss ich jetzt mal praktisch ausprobieren.
Ich hatte ein paar anstrengende Tage und hab die Übersetzung etwas schleifen lassen, aber nicht so sehr, dass ich es nicht wieder aufholen könnte. Am 5. Juni soll der Rohtext planmäßig fertig sein. Dann muss ich überlegen wie ich weiter vorgehe (aber das mach ich erst wenn es so weit ist, sonst mach ich mich nur verrückt).
Ich finde es insgesamt sehr gut, eine Regel zu haben wie "jeden Tag eine Seite übersetzen". Das dauert ungefähr eine halbe Stunde und ist daher überschaubar. Ich kann mich dazu zwingen, wenn ich mal keine Lust habe, denn es ist nur eine halbe Stunde und wenn die Qualität mal nur mittelmäßig ausfällt ist es auch nicht so schlimm. Ich kann Portionen verschieben und an einem anderen Tag das doppelte Pensum machen, um nachzuholen, ohne dass es gleich übermäßig viel Zeit kostet. Aber ich kann auch einfach mal zum Spaß über das Pensum raus noch weiter machen, weil ich grad so gut drin bin und es Spaß macht - das kam auch mehrfach vor. Kurz gesagt gibts eine überschaubare Regel, die streng genug ist um die Routine/Disziplin herzustellen, aber auch überschaubar und flexibel genug, um auf die Tagesform Rücksicht zu nehmen.
Das Modell ist nicht komplett aufs Schreiben übertragbar (wahrscheinlich noch nicht mal auf die Feinbearbeitung) und vermutlich auch nicht komplett auf die PostCorona Zeit. Aber die Erfahrung, dass ich mir ein Arbeitsmodell schaffen kann, ist erstmal gut. Werde da jetzt dran bleiben.

Ich hatte ein paar anstrengende Tage und hab die Übersetzung etwas schleifen lassen, aber nicht so sehr, dass ich es nicht wieder aufholen könnte. Am 5. Juni soll der Rohtext planmäßig fertig sein. Dann muss ich überlegen wie ich weiter vorgehe (aber das mach ich erst wenn es so weit ist, sonst mach ich mich nur verrückt).
Ich finde es insgesamt sehr gut, eine Regel zu haben wie "jeden Tag eine Seite übersetzen". Das dauert ungefähr eine halbe Stunde und ist daher überschaubar. Ich kann mich dazu zwingen, wenn ich mal keine Lust habe, denn es ist nur eine halbe Stunde und wenn die Qualität mal nur mittelmäßig ausfällt ist es auch nicht so schlimm. Ich kann Portionen verschieben und an einem anderen Tag das doppelte Pensum machen, um nachzuholen, ohne dass es gleich übermäßig viel Zeit kostet. Aber ich kann auch einfach mal zum Spaß über das Pensum raus noch weiter machen, weil ich grad so gut drin bin und es Spaß macht - das kam auch mehrfach vor. Kurz gesagt gibts eine überschaubare Regel, die streng genug ist um die Routine/Disziplin herzustellen, aber auch überschaubar und flexibel genug, um auf die Tagesform Rücksicht zu nehmen.
Das Modell ist nicht komplett aufs Schreiben übertragbar (wahrscheinlich noch nicht mal auf die Feinbearbeitung) und vermutlich auch nicht komplett auf die PostCorona Zeit. Aber die Erfahrung, dass ich mir ein Arbeitsmodell schaffen kann, ist erstmal gut. Werde da jetzt dran bleiben.