Ich hab da keinerlei Tipps. Ich arbeite in Teilzeit und versuche, mir nicht mehr so viele Projekte zusätzlich anzulachen. Sonst würde ich definitiv zu nichts kommen. Außer vielleicht jetzt gerade, wo ich vom Home-Office profitiere.
Etwas wie ein Tipp vielleicht: ich mache mir immer ungefähr einen Plan, was ich erreichen möchte. Ich hab ein Monatsziel, das breche ich dann auf die Wochen runter. Dabei muss ich immer schauen, was realistisch ist. Wenn ich mir viel vornehmen will, dann muss ich mir gleich auch überlegen, wo ich woanders Abstriche machen kann, um die Zeit zu haben. Das zwingt mich zu Realismus bei den Zielen.
Klar, manchmal verschätzt man sich. Das ist ein Stück weit Übungssache. Gerade meine Wochenziele ändere ich auch oft mal.
Aber das schönste daran ist, dass ich tatsächlich irgendwann fertig bin. Dann hab ich mein Pensum gemacht, entspanne mich und denke nicht mehr darüber nach, was ich jetzt noch alles machen könnte. Ein Limit zu definieren eröffnet Freiräume, wenn man das Limit dann erreicht hat.
Diese Woche habe ich nicht alles fertig gekriegt, aber ich bin trotzdem zufrieden, weil es eine etwas schwierige Woche war.
Ach ja, ich beginne auch meine Ziele sehr vorsichtig zu stecken, und wenn ich merke dass es klappt, dann erhöhe ich. Nicht andersrum (viel vornehmen und dann merken dass man es nicht schafft - psychologisch ganz schlecht).
Ein Dauerziel ist es, drei Mal in der Woche zu schreiben bzw recherchieren/überarbeiten/plotten. Das trag ich mir in die Loop Habit App ein, weil ich gerne Häkchen setze.
Wenn ich mal müde bin oder keine Lust habe, dann sage ich mir meistens "komm, wenigstens eine halbe Stunde, dann kannste dein Häkchen machen". In der Regel sitze ich dann doch länger dran, wenn der Anfang erst einmal gemacht ist. So kann ich mich selbst austricksen. Ich finde das anfangen oft am schwersten.
Etwas wie ein Tipp vielleicht: ich mache mir immer ungefähr einen Plan, was ich erreichen möchte. Ich hab ein Monatsziel, das breche ich dann auf die Wochen runter. Dabei muss ich immer schauen, was realistisch ist. Wenn ich mir viel vornehmen will, dann muss ich mir gleich auch überlegen, wo ich woanders Abstriche machen kann, um die Zeit zu haben. Das zwingt mich zu Realismus bei den Zielen.
Klar, manchmal verschätzt man sich. Das ist ein Stück weit Übungssache. Gerade meine Wochenziele ändere ich auch oft mal.
Aber das schönste daran ist, dass ich tatsächlich irgendwann fertig bin. Dann hab ich mein Pensum gemacht, entspanne mich und denke nicht mehr darüber nach, was ich jetzt noch alles machen könnte. Ein Limit zu definieren eröffnet Freiräume, wenn man das Limit dann erreicht hat.
Diese Woche habe ich nicht alles fertig gekriegt, aber ich bin trotzdem zufrieden, weil es eine etwas schwierige Woche war.
Ach ja, ich beginne auch meine Ziele sehr vorsichtig zu stecken, und wenn ich merke dass es klappt, dann erhöhe ich. Nicht andersrum (viel vornehmen und dann merken dass man es nicht schafft - psychologisch ganz schlecht).
Ein Dauerziel ist es, drei Mal in der Woche zu schreiben bzw recherchieren/überarbeiten/plotten. Das trag ich mir in die Loop Habit App ein, weil ich gerne Häkchen setze.
Wenn ich mal müde bin oder keine Lust habe, dann sage ich mir meistens "komm, wenigstens eine halbe Stunde, dann kannste dein Häkchen machen". In der Regel sitze ich dann doch länger dran, wenn der Anfang erst einmal gemacht ist. So kann ich mich selbst austricksen. Ich finde das anfangen oft am schwersten.