Die Idee mit den Wochenplänen bzw. dem Monatsplan finde ich gut, wobei ich hier bei sklavischer Einhaltung allerdings auch ein Gefahrenpotenzial sehe, das dann eher zur Frustration führen kann. Man sollte sich hier auf jeden Fall, so meine Erfahrung, eine gewisse Flexibillität erhalten und - wie Ichigo schon sagte - die Ziele überschaubar halten.
Aber grundsätzlich einen Plan zu haben, der gewisse Ziele absteckt, die man sich setzt und die man in Zeitraum X erreicht haben möchte, halte ich auch für sinnvoll.
Ich arbeite in Vollzeit, bilde mich darüber hinaus noch fort und widme auch einen beträchtlichen Teil meiner Zeit meiner Musik, von daher ist die Zeit zum Schreiben tatsächlich sehr rar. Probleme deshalb habe ich aber interessanterweise keine. Meine Überzeugung ist es, die kreativen Momente voll und ganz zu nutzen. Wenn ich merke, dass ich einen solchen Moment habe, dann wird gnadenlos durchgearbeitet, bis ich merke, dass dieser Moment vorübergezogen ist. Das kann dann durchaus in 20 oder mehr geschriebenen Buchseiten resultieren, die ich im Nachhinein dann auch oft nur marginal abändere, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich in solchen Momenten auch qualitativ einfach am besten schreibe. Das spart dann wiederum Zeit hinterher, wenn es an die Überarbeitung geht.
Dies ist bisher die effektivste Methode, die ich für mich gefunden habe. Deshalb bringt mir auch ein vorgefertigter Plan nur bedingt etwas. Einen solchen nutze ich dann für Korrekturen, Formalitätenkram, Recherchen usw. Aber wenn es um das Schreiben an sich geht, dann kann ich es nur empfehlen, diese kreativen Momente voll auszuschöpfen.
Aber grundsätzlich einen Plan zu haben, der gewisse Ziele absteckt, die man sich setzt und die man in Zeitraum X erreicht haben möchte, halte ich auch für sinnvoll.
Ich arbeite in Vollzeit, bilde mich darüber hinaus noch fort und widme auch einen beträchtlichen Teil meiner Zeit meiner Musik, von daher ist die Zeit zum Schreiben tatsächlich sehr rar. Probleme deshalb habe ich aber interessanterweise keine. Meine Überzeugung ist es, die kreativen Momente voll und ganz zu nutzen. Wenn ich merke, dass ich einen solchen Moment habe, dann wird gnadenlos durchgearbeitet, bis ich merke, dass dieser Moment vorübergezogen ist. Das kann dann durchaus in 20 oder mehr geschriebenen Buchseiten resultieren, die ich im Nachhinein dann auch oft nur marginal abändere, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich in solchen Momenten auch qualitativ einfach am besten schreibe. Das spart dann wiederum Zeit hinterher, wenn es an die Überarbeitung geht.
Dies ist bisher die effektivste Methode, die ich für mich gefunden habe. Deshalb bringt mir auch ein vorgefertigter Plan nur bedingt etwas. Einen solchen nutze ich dann für Korrekturen, Formalitätenkram, Recherchen usw. Aber wenn es um das Schreiben an sich geht, dann kann ich es nur empfehlen, diese kreativen Momente voll auszuschöpfen.
Bhinneka Tunggal Ika - Unity in Diversity