Manchmal bin ich müde.
So müde, dass ich mein Leben gern in eine Keksdose legen würde, und damit ginge ich dann zu jemandem, der es wirklich brauchen könnte. Einem Krebspatienten vielleicht, der viel, viel zu jung dem Tod ins Auge blickt; und ich würde sagen: "Hier, nimm! Mach damit all die coolen Dinge, von denen du gesagt hast, du würdest sie tun, wenn du könntest. Ich werde mich einfach schlafen legen."
Vielleicht würde dieser Mensch aufstehen und die Welt verändern, wie ich es niemals könnte.
(3.04.2014)
Im Kopf unendlich oft geschrieben, in Gedanken alles wieder gelöscht, habe ich der Schuld vorgebeugt, indem ich es nie in Worte umsetzte, und mir dennoch nicht vergeben. Denn auch stumm schreie ich mir noch viel zu laut.
(8.04.2014)
So müde, dass ich mein Leben gern in eine Keksdose legen würde, und damit ginge ich dann zu jemandem, der es wirklich brauchen könnte. Einem Krebspatienten vielleicht, der viel, viel zu jung dem Tod ins Auge blickt; und ich würde sagen: "Hier, nimm! Mach damit all die coolen Dinge, von denen du gesagt hast, du würdest sie tun, wenn du könntest. Ich werde mich einfach schlafen legen."
Vielleicht würde dieser Mensch aufstehen und die Welt verändern, wie ich es niemals könnte.
(3.04.2014)
Im Kopf unendlich oft geschrieben, in Gedanken alles wieder gelöscht, habe ich der Schuld vorgebeugt, indem ich es nie in Worte umsetzte, und mir dennoch nicht vergeben. Denn auch stumm schreie ich mir noch viel zu laut.
(8.04.2014)
"Unmöglich? Du selbst bist doch die Fürstin des Unmöglichen. Du hast mir das Leben geschenkt und es dann zur Hölle gemacht. Zwei Väter hast Du mir gegeben, und beide mir entrissen. Unter Schmerzen mich geboren und zu Schmerzen mich verdammt. Nun spreche ich zu Dir aus dem Grabe, zu dem Du mir die Welt geschaffen hast: Ich bin Deine Tochter - und Dein Tod."
- aus Bastard -
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(Avatar: 'Batbastard', © by Trin o'Chaos)