Tagebuchnachtrag 19.07.2014
Sonnenwarme Luft,
gierend nach den letzten Sommertagen,
streicht über warme Haut.
Begleitet vom Duft des Grases
weht Kinderlachen zu uns herüber.
Flirrende Sommerluft.
Die Freiheit des Sommers erspüren.
Einatmen.
Aufgesogene Stille.
Kühlende Nachtluft strömt herein,
bringt Sternenlicht mit,
dringt in sonnenwarme Zimmer.
Sonnenwarme Luft,
gierend nach den letzten Sommertagen,
streicht über warme Haut.
Begleitet vom Duft des Grases
weht Kinderlachen zu uns herüber.
Flirrende Sommerluft.
Die Freiheit des Sommers erspüren.
Einatmen.
Aufgesogene Stille.
Kühlende Nachtluft strömt herein,
bringt Sternenlicht mit,
dringt in sonnenwarme Zimmer.
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
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