Einundvierzig ...
... ist auch nur eine Zahl, ein Sammelsurium aus Bildern, Momenten, Erlebnissen, Träumen, Wünschen, Gefühlen, Hoffnungen und selbsterklärten Zielen. Sie ist aber auch ein Synonym für Erfolglosigkeit, Niedergeschlagenheit, Unerfülltheit, Nackenschläge, Niederlagen, Phantasielosigkeit, von viel zu kalten Tagen, wo es einfach nicht warm ums Herz wird.
Ja, und auch von Tagen, die um ihrer selbst willen nur sich selbst als Daseinsberechtigung haben und elendig am Strand der Vergänglichkeit anbranden, wie Strandgut, willig, geborgen zu werden, rostend im eigenen Saft - da in der Sperrzone, wo niemand hingelangt.
Ein Elefantenfriedhof voller abgehalfterter Minuten, die da sang- und klanglos im Leben mitgetrieben worden sind und jetzt plötzlich meinen, etwas Besonderes sein zu müssen.
Leider zu spät.
Aber was wäre, wenn man alle Sekunden, die sich unter dem Rockzipfel der Ewigkeit verstecken, mitnehmen könnte, mitreißen, so begeistern könnte, dass sie die Zeiger der Uhrwerke mit Freude erklimmen und die Zeit zum Singen bringen? Was wäre, wenn die Zeit Hand in Hand mitgeht, hier, auf diesem Spaziergang am Rande der Zahlen? Was wäre, wenn sie ein Begleiter, eine feste Punktion im Meer des tristen Lebens wäre, niemals von der Seite weicht und immer, immer, bei jeder Frage, jedem Unwohlsein, jedem Rätsel, jeder neuen Aufgabe, jedem mühsamen Berg daneben steht und Ermutigungen ohne Großbuchstaben ins heimische Ohr flüstert?
Was wäre dann noch die Einundvierzig? Nur die Frage einer Zahl ...
... die die nächste beantworten könnte.
Denn 42 ist schließlich: Die Antwort auf alle Fragen.
(Nachdenkliche Gedanken am letzten Tag einer Zahl. Wie jedes Jahr. Dreads Lit-Talk for himself. Hm.)
LGD.
... ist auch nur eine Zahl, ein Sammelsurium aus Bildern, Momenten, Erlebnissen, Träumen, Wünschen, Gefühlen, Hoffnungen und selbsterklärten Zielen. Sie ist aber auch ein Synonym für Erfolglosigkeit, Niedergeschlagenheit, Unerfülltheit, Nackenschläge, Niederlagen, Phantasielosigkeit, von viel zu kalten Tagen, wo es einfach nicht warm ums Herz wird.
Ja, und auch von Tagen, die um ihrer selbst willen nur sich selbst als Daseinsberechtigung haben und elendig am Strand der Vergänglichkeit anbranden, wie Strandgut, willig, geborgen zu werden, rostend im eigenen Saft - da in der Sperrzone, wo niemand hingelangt.
Ein Elefantenfriedhof voller abgehalfterter Minuten, die da sang- und klanglos im Leben mitgetrieben worden sind und jetzt plötzlich meinen, etwas Besonderes sein zu müssen.
Leider zu spät.
Aber was wäre, wenn man alle Sekunden, die sich unter dem Rockzipfel der Ewigkeit verstecken, mitnehmen könnte, mitreißen, so begeistern könnte, dass sie die Zeiger der Uhrwerke mit Freude erklimmen und die Zeit zum Singen bringen? Was wäre, wenn die Zeit Hand in Hand mitgeht, hier, auf diesem Spaziergang am Rande der Zahlen? Was wäre, wenn sie ein Begleiter, eine feste Punktion im Meer des tristen Lebens wäre, niemals von der Seite weicht und immer, immer, bei jeder Frage, jedem Unwohlsein, jedem Rätsel, jeder neuen Aufgabe, jedem mühsamen Berg daneben steht und Ermutigungen ohne Großbuchstaben ins heimische Ohr flüstert?
Was wäre dann noch die Einundvierzig? Nur die Frage einer Zahl ...
... die die nächste beantworten könnte.
Denn 42 ist schließlich: Die Antwort auf alle Fragen.
(Nachdenkliche Gedanken am letzten Tag einer Zahl. Wie jedes Jahr. Dreads Lit-Talk for himself. Hm.)
LGD.