02./03.01.2009
Nächtliches Gedankenordnen
-Mitternachtsgedanken-
Still, kalt und dunkel liegt die Nacht vor mir. Was ist es, was mich nicht schlafen lässt? Sind es zu viele ungedachte Gedanken? Der neue ungewisse Tag der vor mir liegt, oder der Ungenutzte in meinem Rücken?
Vielleicht ist es einfach die Welt, die sich weiß gekleidet hat und mich am Morgen mit ihrem eisigen Atem empfangen wird.
Jetzt bin ich hier. Gefangen in der Nacht. Schlaflos. Und denke an die Dinge, die bereits vergangen sind. Dabei heißt es doch immer, man soll an die Zukunft denken. Doch die Zukunft ist –naturgemäß- noch ungewiss, liegt hinter der Nacht die mich umgibt.
Eines ist gewiss: Irgendetwas wird passieren!
Nächtliches Gedankenordnen
-Mitternachtsgedanken-
Still, kalt und dunkel liegt die Nacht vor mir. Was ist es, was mich nicht schlafen lässt? Sind es zu viele ungedachte Gedanken? Der neue ungewisse Tag der vor mir liegt, oder der Ungenutzte in meinem Rücken?
Vielleicht ist es einfach die Welt, die sich weiß gekleidet hat und mich am Morgen mit ihrem eisigen Atem empfangen wird.
Jetzt bin ich hier. Gefangen in der Nacht. Schlaflos. Und denke an die Dinge, die bereits vergangen sind. Dabei heißt es doch immer, man soll an die Zukunft denken. Doch die Zukunft ist –naturgemäß- noch ungewiss, liegt hinter der Nacht die mich umgibt.
Eines ist gewiss: Irgendetwas wird passieren!
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
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