da hab ich dann auch noch einen...
Unbehagen
Man mag so denken, oder auch nicht.
Man mag es verschmerzen, wenn es einen sticht.
Man mag einen Gott seh´n, wo eigentlich Nichts.
Man mag es vergessen, doch los kommt man nicht.
Es plagt einen ewig, so hat es den Anschein.
Man kriegt keine Ruhe, das Licht muß stets an sein.
Es greift nach dir heimlich, es quält dich im Traum.
Es hetzt dich am Tage, da merkst du es kaum.
Das ewige Rufen, das ewige Sein.
Das ewige Selbe, und doch ewig neu.
Fatales Muster, als Erfüllung getarnt.
Vermeintlich Paradies, zur Hölle verbrannt.
Du denkst du hast..., hast aber keine Wahl.
Akzeptiere und folge, sonst wird´s dir zur Qual.
Mach´s wie die andern, folg´ blind einem Stern.
Stell dich in die Reihe, egal ob ungern.
Du kannst es nicht stoppen, du kommst da nicht raus.
Der Käfig ist eng und du bist die Maus.
Das Schicksal da oben, einem Adler gleich.
Das greift dich gar schnell, wenn du entweichst.
Man mag so denken, ober auch nicht.
Man mag es verschmerzen, wenn es einen sticht.
Man mag einen Gott sehn, wo eigentlich Nichts.
Man mag es vergessen, doch los wird man´s nicht.
Man mag so denken, oder auch nicht.
Man mag es verschmerzen, wenn es einen sticht.
Man mag einen Gott seh´n, wo eigentlich Nichts.
Man mag es vergessen, doch los kommt man nicht.
Es plagt einen ewig, so hat es den Anschein.
Man kriegt keine Ruhe, das Licht muß stets an sein.
Es greift nach dir heimlich, es quält dich im Traum.
Es hetzt dich am Tage, da merkst du es kaum.
Das ewige Rufen, das ewige Sein.
Das ewige Selbe, und doch ewig neu.
Fatales Muster, als Erfüllung getarnt.
Vermeintlich Paradies, zur Hölle verbrannt.
Du denkst du hast..., hast aber keine Wahl.
Akzeptiere und folge, sonst wird´s dir zur Qual.
Mach´s wie die andern, folg´ blind einem Stern.
Stell dich in die Reihe, egal ob ungern.
Du kannst es nicht stoppen, du kommst da nicht raus.
Der Käfig ist eng und du bist die Maus.
Das Schicksal da oben, einem Adler gleich.
Das greift dich gar schnell, wenn du entweichst.
Man mag so denken, ober auch nicht.
Man mag es verschmerzen, wenn es einen sticht.
Man mag einen Gott sehn, wo eigentlich Nichts.
Man mag es vergessen, doch los wird man´s nicht.
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