Tagebuchnachtrag 26.12.2010
Nicht mehr lange
Du stehst am Fenster, schaust hinaus in die weiße Welt. Die Kaffeetasse in deiner Hand
zittert. Die Kerzen werfen warmes, flackerndes Licht in den Raum, Ich beobachte dich und bin
doch noch gefangen in meiner Welt der Wörter, zwischen den Buchseiten. Nicht mehr lange und
ich sehe die letzte, leere Seite, das Ende. Nicht mehr lange un du beginnst die Stühle zu
rücken, in großen Töpfen zu rühren, den Tisch zu decken. Nicht mehr lange und das Haus wird
voller Leben sein. Es dauert nicht mehr lange bis unsere Gäste kommen.
Nicht mehr lange
Du stehst am Fenster, schaust hinaus in die weiße Welt. Die Kaffeetasse in deiner Hand
zittert. Die Kerzen werfen warmes, flackerndes Licht in den Raum, Ich beobachte dich und bin
doch noch gefangen in meiner Welt der Wörter, zwischen den Buchseiten. Nicht mehr lange und
ich sehe die letzte, leere Seite, das Ende. Nicht mehr lange un du beginnst die Stühle zu
rücken, in großen Töpfen zu rühren, den Tisch zu decken. Nicht mehr lange und das Haus wird
voller Leben sein. Es dauert nicht mehr lange bis unsere Gäste kommen.
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
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