Tagebuchnachtrag 10.02.2011
Von Seiltänzern
Mit ausgestreckten Armen versuchen wir auf unsichtbaren Seilen durch unsere Leben zu balancieren.
Wir spazieren durch endlose Flure der Verzweiflung.
Künstliches Licht erhellt unsere Wege.
Schnurgerade. Steinig. Akrobatische Bewegungsversuche.
Winzige Haltungsveränderungen. Minimale Bewegungen.
Mechanische Bewegungsabläufe.
Plötzlicher Schmerz, Unsicherheit lässt uns verharren,
-Innehalten-
Gedankensammeln, Konzentration zusammenkehren.
Weiterbalancieren.
Von Seiltänzern
Mit ausgestreckten Armen versuchen wir auf unsichtbaren Seilen durch unsere Leben zu balancieren.
Wir spazieren durch endlose Flure der Verzweiflung.
Künstliches Licht erhellt unsere Wege.
Schnurgerade. Steinig. Akrobatische Bewegungsversuche.
Winzige Haltungsveränderungen. Minimale Bewegungen.
Mechanische Bewegungsabläufe.
Plötzlicher Schmerz, Unsicherheit lässt uns verharren,
-Innehalten-
Gedankensammeln, Konzentration zusammenkehren.
Weiterbalancieren.
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
Wörterwelten
Wörterwelten