Tagebuchnachtrag 29.09.2011/01.10.2011
Bewegungslose Stille
Stille bedeutet das Fehlen störender Geräusche.
Ein Strand. Abendstimmung. Die Welt hält den Atem an, schweigt und verharrt in Bewegungslosigkeit. Sogar der Wind hält inne - kein Grashalm bewegt sich. Langsam neigt sich die Sonne dem Horizont entgegen. Nur das Plätschern der Wellen ist zu hören. Sanft brechen sich schäumende Wogen an den Ufersteinen. Noch malt die Sonne ein silbriges Mosaik auf das Wasser -Wunderkerzensterne- nur durchbrochen von schaukelnden Möwen. Bald wird die Welt in Feuerfarben getaucht. Nur das Grashalmzupfen der Schafe ist zu hören und das sanfte Rauschen der Wellen. Kein Geräusch stört die Stille. Die Welt atmet lautlos.
Ehrfurchtsvoll beobachten wir. Sehen den Wellen zu, die sich gemächlich am Ufer brechen; die Boote sanft auf spiegelgleicher See schaukeln. Träge lassen sich die Möwen auf dem Weg zum Horizont treiben, dem Sonnenuntergang entgegen. Himmel und Meer brennen. Der Wind trägt eine Prise Salz und den Hauch des Schicksals mit sich. Die Welt atmet aus.
Bewegungslose Stille
Stille bedeutet das Fehlen störender Geräusche.
Ein Strand. Abendstimmung. Die Welt hält den Atem an, schweigt und verharrt in Bewegungslosigkeit. Sogar der Wind hält inne - kein Grashalm bewegt sich. Langsam neigt sich die Sonne dem Horizont entgegen. Nur das Plätschern der Wellen ist zu hören. Sanft brechen sich schäumende Wogen an den Ufersteinen. Noch malt die Sonne ein silbriges Mosaik auf das Wasser -Wunderkerzensterne- nur durchbrochen von schaukelnden Möwen. Bald wird die Welt in Feuerfarben getaucht. Nur das Grashalmzupfen der Schafe ist zu hören und das sanfte Rauschen der Wellen. Kein Geräusch stört die Stille. Die Welt atmet lautlos.
Ehrfurchtsvoll beobachten wir. Sehen den Wellen zu, die sich gemächlich am Ufer brechen; die Boote sanft auf spiegelgleicher See schaukeln. Träge lassen sich die Möwen auf dem Weg zum Horizont treiben, dem Sonnenuntergang entgegen. Himmel und Meer brennen. Der Wind trägt eine Prise Salz und den Hauch des Schicksals mit sich. Die Welt atmet aus.
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
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