Hamburg am 08.06.2012
Nach ein paar Tagen typischen Hamburger Wetters (über das ich mich keineswegs beschweren möchte – ich liebe Regen auf der Haut und Wind in meinen Haaren! Aber bitte nicht zeitgleich und schon gar nicht mit nahezu frostigen Temperaturen .) scheint heute endlich mal wieder die Sonne von einem blauen Himmel und das Thermometer soll im Laufe des Tages noch bis auf 23 Grad klettern.
Doch wo das Wetter zu wünschen übrig ließ, fehlte es trotzdem nicht an frühlingshafter Atmosphäre. Überall um mich rum haben Menschen für Wärme und Sonnenschein gesorgt – einfach weil sie da sind und weil sich mein Leben bereichern und weil sie gute Gefühle auslösen. Weil man einfach auf die Straße gehen kann und man lächelnden Menschen begegnet. Offen lächelnden Menschen, deren Lächeln ansteckend ist und die zurückgrinsen, wenn man selbst lächelt. Und gleich fühlt man sich ein bisschen größer, ein bisschen besser, ein bisschen freier – nur wegen eines Lächelns, das einem ein wildfremder Mensch geschenkt hat.
Mir geht es gut wie lange nicht mehr. Sehr lange. Und unter meinen Fingern brennen so viele Texte, die ich schreiben, die ich ausarbeiten will, aber einfach nicht dazu komme, weil es mich nicht in der Wohnung, nicht auf der Couch, nicht am Laptop hält, weil es mich nach draußen zieht, in die Sonne, an die frische Luft, zum Hafen mit seinen stürmischen Winden, zu den Menschen, die mir in den letzten Wochen so ans Herz gewachsen sind. Weil es mich zum Leben zieht und weil es mir schwer fällt, einfach ruhig da zu sitzen, wenn ich nicht gerade einen Moment festhalten und genießen möchte.
Ich bin auf der Jagd. Nach neuen Momenten, neuen Erfahrungen, neuen Eindrücken, neuen Begegnungen. Ich bin auf der Jagd nach all dem, was ich so lange verpasst habe, worauf ich so lange unwissentlich verzichtet habe. Mein Körper schreit nach Bewegung und freut sich über den qualvollen Muskelkater am nächsten Tag. Mein Herz schreit nach Berührungen und quillt über vor all diesen wunderbaren Gefühlen.
Überall um mich rum liegt Liebe in der Luft. Nicht nur im klassischen Sinne, sondern in jedem erdenklichen Sinn: Die Liebe zum Leben, zur Literatur, zur Musik, zum Lachen, zu anderen Menschen, zu Erfahrungen, zu Erlebnissen, zu Momenten.
Liebe, Liebe, Liebe!
Spürt ihr das? Berührt euch das?
Lebt das. Er-lebt das!
Da liegt was in der Luft ...
Nach ein paar Tagen typischen Hamburger Wetters (über das ich mich keineswegs beschweren möchte – ich liebe Regen auf der Haut und Wind in meinen Haaren! Aber bitte nicht zeitgleich und schon gar nicht mit nahezu frostigen Temperaturen .) scheint heute endlich mal wieder die Sonne von einem blauen Himmel und das Thermometer soll im Laufe des Tages noch bis auf 23 Grad klettern.
Doch wo das Wetter zu wünschen übrig ließ, fehlte es trotzdem nicht an frühlingshafter Atmosphäre. Überall um mich rum haben Menschen für Wärme und Sonnenschein gesorgt – einfach weil sie da sind und weil sich mein Leben bereichern und weil sie gute Gefühle auslösen. Weil man einfach auf die Straße gehen kann und man lächelnden Menschen begegnet. Offen lächelnden Menschen, deren Lächeln ansteckend ist und die zurückgrinsen, wenn man selbst lächelt. Und gleich fühlt man sich ein bisschen größer, ein bisschen besser, ein bisschen freier – nur wegen eines Lächelns, das einem ein wildfremder Mensch geschenkt hat.
Mir geht es gut wie lange nicht mehr. Sehr lange. Und unter meinen Fingern brennen so viele Texte, die ich schreiben, die ich ausarbeiten will, aber einfach nicht dazu komme, weil es mich nicht in der Wohnung, nicht auf der Couch, nicht am Laptop hält, weil es mich nach draußen zieht, in die Sonne, an die frische Luft, zum Hafen mit seinen stürmischen Winden, zu den Menschen, die mir in den letzten Wochen so ans Herz gewachsen sind. Weil es mich zum Leben zieht und weil es mir schwer fällt, einfach ruhig da zu sitzen, wenn ich nicht gerade einen Moment festhalten und genießen möchte.
Ich bin auf der Jagd. Nach neuen Momenten, neuen Erfahrungen, neuen Eindrücken, neuen Begegnungen. Ich bin auf der Jagd nach all dem, was ich so lange verpasst habe, worauf ich so lange unwissentlich verzichtet habe. Mein Körper schreit nach Bewegung und freut sich über den qualvollen Muskelkater am nächsten Tag. Mein Herz schreit nach Berührungen und quillt über vor all diesen wunderbaren Gefühlen.
Überall um mich rum liegt Liebe in der Luft. Nicht nur im klassischen Sinne, sondern in jedem erdenklichen Sinn: Die Liebe zum Leben, zur Literatur, zur Musik, zum Lachen, zu anderen Menschen, zu Erfahrungen, zu Erlebnissen, zu Momenten.
Liebe, Liebe, Liebe!
Spürt ihr das? Berührt euch das?
Lebt das. Er-lebt das!
... weil das Leben seltsame Wege geht ...
Der Sprung über den eigenen Schatten gelingt leichter,
wenn wir ihn für jemanden wagen,
der Licht in unser Leben bringt.
(unbekannt)
Eine Schattengestalt und ihre Schattengedanken
![[Bild: 12.gif]](http://smiliestation.de/smileys/Musik/12.gif)
Der Sprung über den eigenen Schatten gelingt leichter,
wenn wir ihn für jemanden wagen,
der Licht in unser Leben bringt.
(unbekannt)
Eine Schattengestalt und ihre Schattengedanken
![[Bild: 12.gif]](http://smiliestation.de/smileys/Musik/12.gif)