Tagebuchnachtrag 18.02.2013
Deine Feder senkt sich auf das jungfräuliche Papier, doch sie hinterlässt keine Buchstaben.
Verkrampft halten deine Finger die Feder, versuchen mit Gewalt Wortschöpfungen auf die Linien zu zwingen. Doch in deinem Kopf ist nur Leere. Leere, die um alles kreist, was sich nicht auf das Papier bannen lässt.
Ideenlosigkeit, die dich verfolgt.
Du versuchst ihr zu entkommen, verlierst dich in Banalitäten - in Einfalllosigkeit - versuchst dich an Sinnlosigkeiten zu berauschen.
Wortberauscht.
Deine Feder senkt sich auf das jungfräuliche Papier, doch sie hinterlässt keine Buchstaben.
Verkrampft halten deine Finger die Feder, versuchen mit Gewalt Wortschöpfungen auf die Linien zu zwingen. Doch in deinem Kopf ist nur Leere. Leere, die um alles kreist, was sich nicht auf das Papier bannen lässt.
Ideenlosigkeit, die dich verfolgt.
Du versuchst ihr zu entkommen, verlierst dich in Banalitäten - in Einfalllosigkeit - versuchst dich an Sinnlosigkeiten zu berauschen.
Wortberauscht.
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
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