Tagebuchnachtrag 25.02.2013
Mein Alltag fühlt sich seltsam an.
Fremd.
Ich versuche nach Neuem zu greifen.
Unerreichbar.
Zerrissen zwischen von dem Wunsch nach Unvergänglichkeit.
Nach Vergangenem.
Dem erreichen wollen von
neuen Ufern.
Mein Alltag fühlt sich seltsam an.
Fremd.
Ich versuche nach Neuem zu greifen.
Unerreichbar.
Zerrissen zwischen von dem Wunsch nach Unvergänglichkeit.
Nach Vergangenem.
Dem erreichen wollen von
neuen Ufern.
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
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