"Kinder des Judas" von Markus Heitz
702 Seiten,
14,90 Euro
Cover
Klappentext:
Ich spüre nicht nur den Tod - ich bin eine seiner Göttinnen
Leipzig 2007: Sia ist die gute Seele eines Krankenhauses. Hier steht sie denen bei, die in ihren letzten Stunden nicht allein sein sollen. Jeder, dr die junge Frau am Bett eines Sterbenden wachen sieht, wird sie für einen Engel halten. Denn niemand weiß, wer sie wirklich ist. Oder was.
Der große Vampirroman von Markus Heitz!
Meine Meinung:
Ein Buch, das süchtig macht! So schnell bin ich kaum jemals mit einem Roman dieses Umfangs fertig geworden. Dabei bin ich eigenltich kein Fan von Geschichten, in denen es Zeitsprünge gibt. In "Kinder des Judas" gibt es zwei Zeitebenen - die heutige und die des 18. Jahrhunderts. Im heutigen Leipzig lernen wir Sia kennen, eine geheimnisvolle junge Frau, im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert geht es um ein Mädchen in Osteuropa, das bei ihrem Vater aufwächst, einem Wissenschaftler.
Die erste Hälfte des Romans hat mir am besten gefallen, es stellen sich einem dort so viele Fragen, dass man mit dem Lesen gar nicht aufhören kann. In der zweiten Hälfte wird eine neue Hauptfigur eingeführt, mit der ich persönlich nichts anfangen konnte.
Einigen Lesern dürfte das Buch "zu blutig" sein, aber ich empfand das nicht so. Es ist ein Roman über Vampire, da gehört so viel Blut einfach rein
. Für Zartbesaitete ist dieser Heitz gans sicher nichts, alle anderen werden ihn mögen.
Fazit:
Sehr kurzweilige Unterhaltung.
***
Aeria
702 Seiten,
14,90 Euro
Cover
Klappentext:
Ich spüre nicht nur den Tod - ich bin eine seiner Göttinnen
Leipzig 2007: Sia ist die gute Seele eines Krankenhauses. Hier steht sie denen bei, die in ihren letzten Stunden nicht allein sein sollen. Jeder, dr die junge Frau am Bett eines Sterbenden wachen sieht, wird sie für einen Engel halten. Denn niemand weiß, wer sie wirklich ist. Oder was.
Der große Vampirroman von Markus Heitz!
Meine Meinung:
Ein Buch, das süchtig macht! So schnell bin ich kaum jemals mit einem Roman dieses Umfangs fertig geworden. Dabei bin ich eigenltich kein Fan von Geschichten, in denen es Zeitsprünge gibt. In "Kinder des Judas" gibt es zwei Zeitebenen - die heutige und die des 18. Jahrhunderts. Im heutigen Leipzig lernen wir Sia kennen, eine geheimnisvolle junge Frau, im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert geht es um ein Mädchen in Osteuropa, das bei ihrem Vater aufwächst, einem Wissenschaftler.
Die erste Hälfte des Romans hat mir am besten gefallen, es stellen sich einem dort so viele Fragen, dass man mit dem Lesen gar nicht aufhören kann. In der zweiten Hälfte wird eine neue Hauptfigur eingeführt, mit der ich persönlich nichts anfangen konnte.
Einigen Lesern dürfte das Buch "zu blutig" sein, aber ich empfand das nicht so. Es ist ein Roman über Vampire, da gehört so viel Blut einfach rein

Fazit:
Sehr kurzweilige Unterhaltung.
***
Aeria
Lieber barfuß als ohne Buch!