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RE: Poetische Rätsel
So spontan hat sich das Rätsel ergeben, dass ich dachte, es löst sich genauso schnell.
Also hier eine kleine Starthilfe.
Zitat:Ganz viele kleine Teile hat mein Wort,
Richtig, Trinity, das Wort besteht nicht nur aus ganzen Wörtern, sondern auch aus Silben
Zitat:der Anfang der ersten Tatsache ist schon fort,
Hier ist ein anderer Ausdruck für Tatsache gesucht, der aber nicht mehr ganz vollständig ist, der erste Buchstabe fehlt.
Zitat:dem folgt das Ende einer ganz bestimmten Bohne,
Es geht um eine ganz besondere Bohne, die auf eine ganz bestimmte Art, einen Prozess, ihr Ende findet. Mit Ende ist also nicht die Endung der Bohne, sondern ihre "Vernichtung" gemeint.
Soja ist es nicht, aber die gesuchte Bohne ist noch viel bekannter. 
Wenn ihr die richtige "Bohne" gefunden habt, dann wisst ihr auch, wie sie normalerweise verarbeitet wird, dann habt ihr ihr Ende gefunden ...
Zitat:nur nicht ganz so stumm, es geht auch ohne,
... da hast du völlig richtig gedacht, Trinity  Das stumme H ist allerdings im "Ende" der Bohne enthalten.
Zitat:wieder mal ist ein Mann dabei
Polet, hat es schon richtig erraten, ein "er" ist hier gemeint
Zitat:und den Schluss macht dieses Ei
das ist wörtlich zu nehmen
Ich hoffe, es ist jetzt klarer.
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RE: Poetische Rätsel
Okay, ich versuch es nochmal.
Also, ein Synonym für Tatsache könnte ein Fakt sein. Wäre "Akt".
Eine bekannte Bohne. Hm, Kaffee könnte das sein, und Kaffee wird gemahlen. Ohne "h" wäre das malen.
"er" und "ei" - "erei".
Ist es also die Aktmalerei?
" Unmöglich? Du selbst bist doch die Fürstin des Unmöglichen. Du hast mir das Leben geschenkt und es dann zur Hölle gemacht. Zwei Väter hast Du mir gegeben, und beide mir entrissen. Unter Schmerzen mich geboren und zu Schmerzen mich verdammt. Nun spreche ich zu Dir aus dem Grabe, zu dem Du mir die Welt geschaffen hast: Ich bin Deine Tochter - und Dein Tod."
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RE: Poetische Rätsel

...Trin...???
Klingt gut.
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RE: Poetische Rätsel
(15-09-2013, 18:53)poLet schrieb: 
...Trin...??? (Bin ich sonst wirklich so doof? <o.o>)
" Unmöglich? Du selbst bist doch die Fürstin des Unmöglichen. Du hast mir das Leben geschenkt und es dann zur Hölle gemacht. Zwei Väter hast Du mir gegeben, und beide mir entrissen. Unter Schmerzen mich geboren und zu Schmerzen mich verdammt. Nun spreche ich zu Dir aus dem Grabe, zu dem Du mir die Welt geschaffen hast: Ich bin Deine Tochter - und Dein Tod."
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RE: Poetische Rätsel
Na bitte, ging doch wie geschmiert.  Das Szepter geht zurück an dich.
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RE: Poetische Rätsel
Hui, okay. Danke 
... warte, jetzt muss ich mir wieder etwas ausdenken, richtig? *grübel*
Rebusrätsel scheinen sich ja großer Beliebtheit zu erfreuen, daher bleibe ich mal dabei. Etwas krumm und schief, vielleicht auch zu leicht, aber seht es mir nach
Noch ein Rebus, nicht zu gemein,
sie scheinen ja beliebt zu sein.
Ein Wort hab ich nach meinem Geschmack,
in gleich fünf Parts wohl zerhackt.
Im ersten steht, uns wohlvertraut,
was in unsere Körper verbaut,
(nur blendet aus den weißen Rest
und Flüssigkeiten ruhig vergesst!)
Es folgt ein Stück (Ein-Silbenwort)
aus Holz, was fällt so leicht nur dort,
wo größeres bearbeitet - nur, oh weh!,
man gab ihm versehentlich ein "e".
Das dritte ist eigentlich viel zu leicht,
weil es einem Kürzel gleicht,
das täglich untermalt ist von Asphaltmusik.
Nur statt der Stadt die Republik.
Als viertes ein klares Wort gesprochen,
das von knurrigen Hunden nur gebrochen.
Und wenn sie wirklich nicht folgen, auf Geheiß,
kriegen sie fünftens einen Ver-
Viel Spaß!
" Unmöglich? Du selbst bist doch die Fürstin des Unmöglichen. Du hast mir das Leben geschenkt und es dann zur Hölle gemacht. Zwei Väter hast Du mir gegeben, und beide mir entrissen. Unter Schmerzen mich geboren und zu Schmerzen mich verdammt. Nun spreche ich zu Dir aus dem Grabe, zu dem Du mir die Welt geschaffen hast: Ich bin Deine Tochter - und Dein Tod."
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-09-2013, 10:37 von LadydesBlauenMondes.)
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RE: Poetische Rätsel
Hi Trin,
ich versuch mich mal. Vielleicht grieg ich ja wenigstens einen Teil raus.
Zitat:Ein Wort hab ich nach meinem Geschmack,
in gleich fünf Parts wohl zerhackt.
Also 5 Silben
Zitat:was in unsere Körper verbaut,
(nur blendet aus den weißen Rest
und Flüssigkeiten ruhig vergesst!)
Also keine Knochen und kein Blut. Vielleicht Organe?
Zitat:Es folgt ein Stück (Ein-Silbenwort)
aus Holz, was fällt so leicht nur dort,
wo größeres bearbeitet - nur, oh weh!,
man gab ihm versehentlich ein "e".
Die Sägespäne? Reduziert vielleicht auf nur Späne, also "Spän" oder aber das "versehntlich" ersetzt das e das ä, was ein "spen" ergibt.
Zitat:Das dritte ist eigentlich viel zu leicht,
weil es einem Kürzel gleicht,
das täglich untermalt ist von Asphaltmusik.
Nur statt der Stadt die Republik.
Hä? Ein Kürzel? Bei Asphaltmusik fällt mir sofort "Straße" ein. Aber was soll die Republik?
Zitat:Und wenn sie wirklich nicht folgen, auf Geheiß,
kriegen sie fünftens einen Ver-
Spontaner Einfall: Verweis also: weis
Fazit: Als "richtiges" Wort bin ich irgendwie auf den "Organspendeausweis" gekommen, auch wenn ich mir das "aus" nicht herleiten kann.
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
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RE: Poetische Rätsel
Sanya,
(17-09-2013, 10:35)LadydesBlauenMondes schrieb: Fazit: Als "richtiges" Wort bin ich irgendwie auf den "Organspendeausweis" gekommen, auch wenn ich mir das "aus" nicht herleiten kann.  Das ist natürlich richtig! "aus", als vierte Silbe ...
Zitat:Als viertes ein klares Wort gesprochen,
das von knurrigen Hunden nur gebrochen.
... sollte der Befehl aus dem Hundetraining sein
Ich gebe ab an die Lady!
" Unmöglich? Du selbst bist doch die Fürstin des Unmöglichen. Du hast mir das Leben geschenkt und es dann zur Hölle gemacht. Zwei Väter hast Du mir gegeben, und beide mir entrissen. Unter Schmerzen mich geboren und zu Schmerzen mich verdammt. Nun spreche ich zu Dir aus dem Grabe, zu dem Du mir die Welt geschaffen hast: Ich bin Deine Tochter - und Dein Tod."
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RE: Poetische Rätsel
Ich hab gewonnen.  Hoffentlich ist es nicht zu einfach, ich tu mich so schwer mit dem Reimen.
Worauf man sitzt,
worauf man ruht,
ist auch ein Institut.
Zwei Sinne besitzt
das gesuchte Wort,
oft stet's schon Ort.
Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
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12-10-2013, 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-10-2013, 10:27 von poLet.)
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RE: Poetische Rätsel
Heja Lady,
so unbefleckt unbedacht gelassen?
Nujetzaba!
...
Zitat:Worauf man sitzt,
worauf man ruht,
ist auch ein Institut.
- hmmm...äh...hä? Stuhl...Lehrstuhl...Stuhl???
Zitat:Zwei Sinne besitzt
das gesuchte Wort,
oft stet's schon Ort.
- "Zwei Sinne" im sinne von sinne? Äh. Ja. Aaaaber:
Zitat:oft stet's schon Ort
- entweder hat hier irgendein fehlerteuflein herumfurwerkt,
oder ich bin blöd. Verstehe ich nicht.
Grüße,
poLet
EDIT!!! Halt, halt! 1. teil mit institut ist eine BANK, oder? Oder?
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